Betriebsruhe 2025/2026 & Wartungsarbeiten
DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Historischer Tag – Einsatzbereitschaft für den Neuen Wehrdienst gemeldet
Jahresrückblick Juli: Eine Landesversammlung, zwei Jahrestage und ein Marsch zum Gedenken
Jahresrückblick Juni – Landesversammlungen und NATO-Gipfel
In Uniform — Der Fotograf Jan Kraus und sein Blick auf den Menschen hinter dem Staat
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
#DerLeereStuhl – Ein freier Platz für gelebte Veteranenkultur
Impulsvorträge der Veteranentagung jetzt auf YouTube!
Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
MAD-Präsident Christof Gramm soll für einen personellen Neuanfang in der Bundesbehörde den Weg freimachen. Foto: picture alliance/dpa | Wolfgang Kumm
Berlin. Der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) wird im kommenden Monat von seinen Aufgaben entbunden. Wie das Verteidigungsministerium am Donnerstag (24. September) bekanntgab, hat Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer entschieden, Dr. Christof Gramm „mit seinem Einverständnis“ in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen.
Gramm ist seit 2015 Präsident des MAD. Über seine Nachfolge werde in Kürze entschieden, heißt es in der Mitteilung des BMVg. Das Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst in Köln war in den vergangenen Monaten im Zuge der Verfolgung von rechtsextremen Verdachtsfällen in der Bundeswehr in die Kritik geraten. Der Vorwurf: Die Behörde habe zu zögerlich gegen verdächtige Soldaten ermittelt.
Das BMVg betont, dass die im Oktober 2019 eingeleiteten Reformen des MAD bereits Ergebnisse zeigten. Das Bundesamt verfüge über sehr motivierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die „unter teilweise schwierigen Bedingungen sehr gute und wertvolle Arbeit für die Bundeswehr und unsere Demokratie leisten“.
Die Verteidigungsministerin und Gramm seien sich einig, dass die jetzt anstehende weitere Umsetzung der Reformen und der Modernisierung der Behörde einen neuen Abschnitt markiere, der zusätzliche Anstrengungen und Dynamik erfordere. Dieser neue Abschnitt solle auch personell sichtbar werden.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: