Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Rostock. Kurz vor Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz hat der Inspekteur der Deutschen Marine, Andreas Krause, die Bedeutung der USA für die Nato hervorgehoben. «Die USA sind aus militärischer Sicht ein verlässlicher Partner und für die Nato essenziell», sagte Krause der Deutschen Presse-Agentur in Rostock. Sie stellten beispielsweise Flugzeugträger oder Flugkörperabwehr für die Nato bereit, die sonst nicht verfügbar wären. «Ich bin froh um jedes amerikanische Schiff, das in der Nato weiter aktiv ist.»
Ungeachtet von Spannungen auf politischer Ebene sehe die US-Armee den strategischen Wert der Bündnissolidarität und stehe für dieselbe Wertegemeinschaft wie die europäischen Partner ein, betonte Krause. «Sie stehen jeden Tag an der Seite der Partner, um den Kern der Reaktionsfähigkeit der Nato sicherzustellen», betonte Krause. Spannungen mit seinen Partnern in der US-Marine gebe es nicht.
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