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Antrittsbesuch bei L92
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70 Jahre Bundeswehr: Feierliches Gelöbnis und Parlamentsdebatte
Aus der Not geboren, im Kalten Krieg bestanden, international bewährt und für die Zukunft bereit – 70 Jahre Bundeswehr
„Viele haben mich für verrückt erklärt, aber mein Entschluss stand felsenfest.“
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Berufsinformationsmesse in Burg
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Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
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Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Kabul. Bei Gefechten zwischen Taliban-Sicherheitskräften und einer Gruppe Bewaffneter sind in Afghanistan mindestens 16 Menschen getötet worden. Die Leichen von sieben Kindern, drei Frauen und sechs Männern wurden am Sonntag nach Ende der rund dreistündigen Feuergefechte in einem Wohnhaus der westafghanischen Stadt Herat ins Krankenhaus gebracht, wie die Deutsche Presse-Agentur aus dem Krankenhaus sowie von einem örtlichen Journalisten erfuhr.
Der Sprecher des Taliban-Innenministeriums, Qari Saeed Khosty, sprach dagegen von drei getöteten Geiselnehmern, die sich in dem Haus versteckt gehalten hätten. Bilder vom Gefechtsort zeigten ein völlig zerstörtes Haus. Örtliche Medien berichteten zunächst, dass die Taliban dort gegen eine abtrünnige Splittergruppe vorgegangen seien, die sich der Terrormiliz IS angeschlossen habe.
Die militant-islamistischen Taliban haben die Sunnitenmiliz Islamischer Staat (IS) seit ihrem Auftauchen in Afghanistan Anfang 2015 bekämpft. Seit der Machtübernahme der Taliban im August hat der IS zahlreiche tödliche Anschläge verübt, vor allem auf Sicherheitskräfte der ebenfalls sunnitischen Taliban und Religionsstätten der Schiiten. In diesem Monat bekannte sich der IS auch zu zwei großen Bombenanschlägen im Norden und Süden des Landes, bei denen mindestens hundert Zivilisten getötet wurden.
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