Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Für die Verteidigung stehen jetzt Milliardensummen bereit. Davon profitiert auch das mit Kampfdrohnen aktive Rüstungsunternehmen Helsing. Einen Schritt aber will Helsing aktuell nicht gehen.
München. Das auf KI-Technologie spezialisierte Rüstungsunternehmen Helsing plant nach eigenen Angaben aktuell keinen Börsengang. Derartige Gerüchte und Spekulationen seien komplett unzutreffend und nicht wahr, sagte Mitgründer Torsten Reil vor Journalisten in München. «Wir planen im Moment keinen Börsengang», sagte er. Das sei nichts, worüber man rede. Das Unternehmen müsse unabhängig bleiben. Man beabsichtige nicht, das Unternehmen jemals an jemand anderen zu verkaufen, fügte er hinzu.
Helsing baut unter anderem die Kamikaze-Drohne HX-2, die von der Ukraine eingesetzt wird und von der Bundeswehr getestet werden soll. Die Drohne nutzt Künstliche Intelligenz, um Sprengladungen auf ein Ziel zu steuern und dabei weniger anfällig gegen Störmaßnahmen zu sein. Zudem hat das Unternehmen jüngst ein Unterwassersystem vorgestellt sowie eine Künstliche Intelligenz, die ein Kampfflugzeug in komplexen Luftkampfszenarien führen soll.
Drohnenhersteller stehen seit einiger Zeit hoch im Kurs und sind unter Investoren gefragt - den Firmen wird großes Wachstumspotenzial attestiert. Zuletzt hatte Helsing vor wenigen Wochen mitgeteilt, weitere 600 Millionen Euro von Investoren eingesammelt zu haben. Diese stammen vorrangig aus Europa - Helsing will explizit als europäisches Unternehmen verstanden werden.
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