Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Berlin. Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller setzt sich für ein öffentliches Gelöbnis in der Hauptstadt zum 70. Bundeswehr-Geburtstag am 12. November ein. Im Abgeordnetenhaus verwies der SPD-Politiker am Donnerstag darauf, dass Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) die Länder um Unterstützung bei Gelöbnissen im öffentlichen Raum gebeten habe. «Das habe ich selbstverständlich zugesagt und werde das unterstützen», sagte er.
In Berlin gebe es viele geeignete Orte dafür, auch in der Mitte der Stadt. Konkrete Entscheidungen gibt es Müller zufolge aber noch nicht. Das werde mit der Bundeswehr abgestimmt.
Kramp-Karrenbauer hatte vor einigen Wochen erklärt, sie wünsche sich zum Jahrestag der Gründung der Bundeswehr öffentliche Gelöbnisse in allen Bundesländern und vor dem Reichstag. Sie habe allen Ministerpräsidenten vorgeschlagen, am 12. November in ihren Bundesländern solche Gelöbnisse durchzuführen.
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