DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
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Antrittsbesuch bei L92
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36. Europäischer Abend: „Sicherheit für Europa. Wie verteidigungsbereit sind wir?“
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Kopenhagen/New York. Ein russisches Kampfflugzeug hat während einer Nato-Übung einen US-Bomber bis in den dänischen Luftraum hinein verfolgt und damit Protest des Militärbündnisses ausgelöst. Nach Nato-Angaben war es der erste Vorfall dieser Art seit Jahren, was auf ein neues Ausmaß provokativen Verhaltens Russlands hinweise. Die dänische Verteidigungsministerin Trine Bramsen sagte am Dienstag, das Eindringen in den dänischen Luftraum sei völlig unakzeptabel. «Das bedeutet auch, dass wir diesen Vorfall so bald wie möglich mit den russischen Behörden besprechen werden, um Wiederholungen zu vermeiden.»
In einer Stellungnahme des Alliierten Luftkommandos der Nato vom Montag heißt es: «Dieser Vorfall zeigt, dass Russland die internationalen Normen und den souveränen Luftraum einer alliierten Nation missachtet. Wir bleiben wachsam, vorbereitet und bereit, den Nato-Luftraum Tag und Nacht zu sichern.»
Der amerikanische B52-Bomber hatte am Freitag an der Übung «Allied Sky» teilgenommen, bei der sechs dieser Flugzeuge an einem Tag alle 30 Nato-Mitgliedsländer überflogen. Über der Ostsee bekam das Air-Force-Flugzeug plötzlich Begleitung von einer russischen SU-27-Maschine, die dem US-Flieger bis über die dänische Insel Bornholm folgte. Als die Dänen ihre F-16-Jets in die Luft schickten, drehte die russische Maschine ab.
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