Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Brüssel. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg will beim Außenministertreffen des Verteidigungsbündnisses in dieser Woche beraten, welche Konsequenzen der Aufstieg Chinas erfordert. China werde eine zunehmend fortgeschrittene Militärmacht, die stark in neue militärische Fähigkeiten investiere, sagte Stoltenberg den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstag, 28. November). Dies schließe neue Atomwaffen und Raketen ein, die alle Nato-Alliierten erreichen könnten. «Wir müssen die Konsequenzen des Aufstiegs Chinas diskutieren», sagte Stoltenberg.
Die Nato wolle bei der Tagung mit Japan, Australien und Neuseeland über das Thema sprechen. Neben den Staaten aus der Asien-Pazifik-Region würden auch die EU-Staaten Schweden und Finnland, die nicht der Nato angehören, an der Diskussion teilnehmen. Stoltenberg sagte: «China ist kein Feind. Es bietet den Nato-Partnern riesige wirtschaftliche Möglichkeiten.» Man beobachte aber Pekings Vorgehen im südchinesischen Meer und sehe, «dass sie unsere Werte und die Prinzipien der Demokratie nicht teilen - das zeigt sich jetzt etwa in Hongkong oder im Umgang mit Minderheiten».
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