Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Erfurt - Ein Transportflugzeug der Bundeswehr ist am Donnerstagnachmittag (1. März 2018) unplanmäßig auf dem Flughafen Erfurt-Weimar gelandet. Nachdem an einem von zwei Triebwerken der Maschine technische Schwierigkeiten festgestellt wurden, funkten die Soldaten den Erfurter Tower an. Wenige Minuten später konnten sie das Flugzeug problemlos landen, wie Flughafen und Bundeswehr mitteilten. Die Maschine war auf einem Transportflug vom spanischen Murcia nach Hohn in Schleswig-Holstein. Wie viele Soldaten sich an Bord befanden, war zunächst nicht bekannt. Im Normalfall werden bei Transportflügen bis zu sechs Soldaten eingesetzt, wie ein Sprecher der Luftwaffe erklärte. Die in Erfurt gelandete Maschine war ursprünglich für eine Mission der Vereinten Nationen in Mali im Einsatz und sollte nach Angaben der Luftwaffe ausgetauscht werden. Das Flugzeug, eine auch als «Engel der Lüfte» bekannte Transall C-160D, bleibt vorerst am Flughafen Erfurt. Dort soll die Maschine untersucht und repariert werden. Das Modell sei so konstruiert, dass es auch mit nur einem funktionierendem Triebwerk fliegen könne, hieß es bei der Luftwaffe.
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