Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Bamako. Die verheerende Sicherheitslage in Mali könnte einem UN-Experten zufolge zur «schwerwiegendsten Bedrohung» für den regionalen und internationalen Frieden werden. Das westafrikanische Land ist seit Jahren instabil und etliche Terrorgruppen sind dort aktiv. Eine UN-Mission mit deutscher Beteiligung versucht das Land zu stabilisieren. Allerdings werde die Sicherheitslage immer schlechter und habe nun eine «kritische Schwelle» erreicht, teilte UN-Experte Alioune Tine am Montag nach einem Besuch in dem Land mit.
Staatliche Institutionen seien in vielen Teilen des Landes gar nicht präsent, sagte Tine. Zudem werde der Staat angesichts der zunehmenden tödlichen Angriffe durch Terrorgruppen immer schwächer. Auch das politische, wirtschaftliche und soziale Klima ist demnach katastrophal und innerhalb der Bevölkerung steigt der Unmut.
In den Staaten der Sahelzone - einem Gebiet, das sich südlich der Sahara vom Atlantik bis zum Roten Meer erstreckt - sind etliche bewaffnete Gruppen aktiv, einige haben den Terrorgruppen Islamischer Staat (IS) oder Al-Kaida die Treue geschworen. Die Regierungen der Länder sind meist schwach, die Armut ist groß und der Zugang zu Bildung und Gesundheit sind sehr eingeschränkt - eine Situation, die die Extremisten ausnutzen. An der UN-Mission in Mali beteiligen sich bis zu 1100 deutsche Soldaten, der Einsatz gilt as der gefährlichste der Bundeswehr.
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: