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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Verteidigungsministerin Annegret-Kramp-Karrenbauer und Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur der Streitkräftebasis. Foto: Bundeswehr
Bonn. Im Corona-Lagezentrum der Streitkräftebasis in Bonn hat sich Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer am Mittwochabend (15. April) über den aktuellen Stand der Unterstützungsleistungen der Bundeswehr informiert.
Die Streitkräftebasis koordiniert die Hilfseinsätze der Bundeswehr im Kampf gegen die Ausweitung der Corona-Pandemie in Deutschland. Zuvor hatte sie auf der Hardthöhe an einer Videokonferenz der Verteidigungsminister aller NATO-Partner teilgenommen und sich anschließend zu einem Vier-Augen-Gespräch mit dem Inspekteur der Streitkräftebasis und Nationalen Territorialen Befehlshaber, Generalleutnant Martin Schelleis, getroffen. Die Ministerin fand zum Abschluss ihres Besuchs sehr persönliche Worte des Dankes. Es gebe über alle Bundesländer hinweg eine große Anerkennung für das, was und wie die Bundeswehr geleistet habe bzw. noch leistet. Sie wisse, dass die Bundeswehr einen guten Job mache. Das habe auch mit gut funktionieren Kommandostrukturen zu tun, so die Verteidigungsministerin an die Führung der Streitkräftebasis gerichtet.
Eine weitere Aufgabe bei der Corona-Hilfeleistung durch die Bundeswehr könne die Unterstützung der Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung von Infektionsherden und -ketten, das sogenannte "Tracking" werden. Einem entsprechenden Amtshilfeantrag des Bundeslandes Brandenburg sei entsprochen worden. Hier sollen dann 100 Soldatinnen und Soldaten für die Gesundheitsämter Telefoninterviews zur Kontaktverfolgung und -betreuung führen. Insgesamt sind bislang mehr als 400 Amtshilfeanträge im Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr eingegangen. Sie alle werden individuell bewertet und entschieden. Davon sind derzeit bereits mehr als 140 in der Durchführung oder schon abgeschlossen. Weitere Informationen zum Thema Amtshilfe und die "Hilfeleistung CORONA" der Bundeswehr sind auch hier zu finden.
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