Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Berlin - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen sieht bei den Eckwerten für den Bundeshaushalt «Licht und Schatten». Die CDU-Politikerin sagte am Mittwoch (20. März 2019) bei einem Empfang von Sportlern im Ministerium, zwar steige der Verteidigungshaushalt 2020 mehr als doppelt so stark wie der Gesamtetat. Und auch die Nato-Quote steige, der Anteil der Verteidigungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt.
Es gebe aber auch «Schatten», sagte von der Leyen. Sie verwies auf die mittelfristige Finanzplanung, nach der die Nato-Quote wieder sinken soll. Das bedeute für das Verteidigungsministerium, dass es wieder «kämpfen» müsse. Es gehe darum, Zusagen einzuhalten, dass die Nato-Quote steige und zusätzlich frei werdende Mittel prioritär in die äußere Sicherheit investiert würden. «Wir alle wissen, das braucht die Bundeswehr.»
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