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Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
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Schweres Gewusel im Kopf
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Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Berlin: Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Johann Wadephul plädiert für eine Verlängerung des Bundeswehr-Mandats für Afghanistan, um Erreichtes nicht aufs Spiel zu setzen. Zugleich forderte der CDU-Politiker von der Bundesregierung eine ehrliche Bilanz. Eine solche Untersuchung habe die Regierung bislang noch nicht vorlegt, sagte Wadephul der Deutschen Presse-Agentur. «Es ist an der Zeit, dass wir beginnen, Bilanz zu ziehen. Ehrlich und umfassend.»
Das Bundeskabinett befasst sich am Mittwoch mit der Verlängerung des Bundeswehr-Einsatzes bis zum 31. Januar kommenden Jahres. Die Obergrenze von 1300 Soldaten soll bestehen bleiben. Sie sind Teil der Nato-Ausbildungsmission «Resolute Support».
Wadephul sagte, Afghanistan habe die Bundeswehr und die deutsche Sicherheitspolitik geprägt. «Wir haben schmerzliche Verluste erlitten. Wir sollten also versuchen, so viele Lehren und Erfahrungen aus dem Einsatz zu ziehen, ihn nüchtern und umfassend politisch aber auch mit Hilfe von Experten zu evaluieren.» Es werde weitere Einsätze der Bundeswehr geben. «Auf diese sollten wir bestmöglich vorbereitet zu sein, um Erfolg zu haben.»
Das Engagement der Nato in Afghanistan neige sich nach 20 Jahren langsam dem Ende zu, sagte Wadephul. Es sei durchaus viel erreicht worden. «Wir haben den Terror zurückgedrängt, wir haben die Menschen im Land bei ihrem Kampf um Freiheit und Selbstbestimmung unterstützt.» Die Mandatsverlängerung sei auch «gelebte Bündnissolidarität».
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