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Es war wieder eine prall gefüllte Woche im Bundestag. Der Bundesvorsitzende nutzte die Gelegenheit für zahlreiche Gespräche mit Parlamentariern. Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Michael Sohn
Berlin. Eine anspruchsvolle Woche geht zu Ende, dieser Tage eher Regel als Ausnahme. Auch, wenn aller Augen zuerst auf die erneute Abstimmung von Bund und Ländern zum weiteren Umgang mit Corona gerichtet waren, gab es – mehr oder weniger im Hintergrund – eine Vielzahl von weiteren Aufgaben und Themen für Regierung sowie Parlament. Tatsächlich hatten etliche davon einen Bezug zu unserer Bundeswehr.
Für Freunde der sicherheitspolitischen Community wurde da einiges geboten – angefangen bei der Befragung der Bundesregierung zum Thema Sicherheits- und Verteidigungspolitik über die laufenden Haushaltsberatungen bis zur Auseinandersetzung mit der Lage in den Einsatzgebieten. Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner führte in diesem Zusammenhang eine Vielzahl von Gesprächen mit Parlamentariern.
Mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) erörterte er das Thema Innere Führung, mit Tobias Lindner (B90/Die Grünen) besprach er Fragen der Beschaffung, mit Siemtje Möller (SPD) ging es um Afghanistan und mit Johann Wadephul (CDU) sprach er über Struktur, Haushalts- und Beschaffungsthemen – um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Gleich, ob Koalition oder Opposition – regelmäßig stellt der Bundesvorsitzende bei diesen Gelegenheiten fest, dass sich viele Parlamentarier um die wesentlichen Herausforderungen der Bundeswehr kümmern und im Verständnis unserer Demokratie als kritische Parlamentarier die Arbeit der Regierung begleiten. Dazu gehört eben auch, dass sie regelmäßig das Gespräch mit dem DBwV suchen. Eine Tatsache, die nicht zuletzt Kompetenz und Bedeutung des Berufsverbandes unterstreicht!
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