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Die Rotunde im früheren Gästehaus ist bei den Petersberger Gesprächen immer gut gefüllt. Foto: DBwV/fh
Bonn. „Die Welt ist aus den Fugen geraten“ – solche Sätze hört und liest man häufig in diesen Tagen. Tatsächlich ist die sicherheitspolitische Situation unsicherer und unübersichtlicher denn je. Was also tun, vor allem aus deutscher Sicht? Dieser Frage widmen sich im bewährten Diskussionsformat der Petersberger Gespräche (15. Auflage) Diplomaten, Wissenschaftler und Spitzenmilitärs. Am 19. Oktober sprechen sie im früheren Gästehaus der Bundesregierung in Königswinter bei Bonn über das Thema „Bündnisverteidigung heute: Nato und EU unter Druck“. Mitveranstalter ist die Karl-Theodor-Molinari-Stiftung, dessen Vorsitzender, DBwV-Chef André Wüstner, zu Gast sein wird.
Mit von der Partie sind neben anderen der sicherheits- und verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Fritz Felgentreu, Nicole Deitelhoff von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung und der nie um ein deutliches Wort verlegene Johannes Varwick, Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik. Sie diskutieren nach einem einführenden Vortrag von Hans-Dieter Lucas (Ständige Vertretung Deutschlands im Nordatlantikrat) über die Aufgabe Deutschlands, mehr europäische Akzente zu setzen und zugleich die transatlantische Partnerschaft nicht zu vernachlässigen.
In einer zweiten Runde geht es dann konkret um die Fähigkeiten zur Landes- und Bündnisverteidigung, aber auch um Zivilschutz und die Wehrhaftigkeit Deutschlands als Land im Herzen Europas. Hier wird Generalleutnant Jürgen Knappe, Kommandeur „Rear Area“-Kommandos der Nato, mit seinem Referat den Diskussionsimpuls setzen. In der Podiumsrunde sprechen dann Generalleutnant Martin Schelleis, Inspekteur Streitkräftebasis, Andreas Biallas, SPD-Landtagsabgeordneter und Mitglied des Innenausschusses, und Wolfram Geier vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz über alle Fragen rund um die Sicherheitsvorsorge Deutschlands.
Grußworte sprechen der DBwV-Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner, der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Wolfgang Hellmich, und Sebastian Hartmann, Chef der nordrhein-westfälischen SPD.
Die Moderation der Veranstaltung, die von 10 bis 15 Uhr über die Bühne geht, liegt in den bewährten Händen von Oberst a.D. Hans-Joachim Schaprian.
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