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Assistenzhunden können in einer Therapie unterstützen. Foto: DBwV
Eine neue wissenschaftliche Studie widmet sich erstmals systematisch der Frage, wie Assistenzhunde in die Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) eingebunden werden können - und welche Bedürfnisse an diese Hunde auf Seiten der Betroffenen, Therapeutinnen und Therapeuten sowie weiterer Beteiligter bestehen.
Bislang gibt es keine wissenschaftlichen Arbeiten die sich konkret mit diesem Thema auseinandersetzen. Diese Lücke soll nun durch ein gemeinsames Forschungsprojekt des Vereins „Freunde der Assistenzhunde Europas“, dem Partnerverein „Lichtblicke e.V.“ sowie der Sigmund-Freud-Privatuniversität in Wien geschlossen werden. Die Studie könne sowohl für die Patienten als auch für die Traumatherapeuten solide Entscheidungsgrundlagen liefern, insbesondere wenn die Bundeswehr oder mit ihr verbundene Institutionen vor der Frage steht, ob sie in einem bestimmten Fall einen Assistenzhund fördern sollte oder nicht.
Mit Hilfe von Fragebögen und vertiefenden Interviews wird die Einstellung der Teilnehmer zu Assistenzhunden sowie die Erfahrungen und Perspektiven bezüglich der Arbeit mit ihnen erfasst. Daraus soll der weltweit erste Leitfaden für Therapeuten und Psychologen, der die spezifischen Bedürfnisse aller Personen im Umkreis von Assistenzhunden beleuchtet, erarbeitet werden.
Die Auftraggeber der Studie, unter anderem der Verein „Lichtblicke“ sucht noch Teilnehmer, die einen Assistenzhund brauchen, beziehungsweise eine solchen Hund bereits haben. Interessenten können sich melden.
Die Befragung in Deutschland führt Lisa Ophüls MA Lisa.Ophuels@sfu.ac.at durch.
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