Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Assistenzhunden können in einer Therapie unterstützen. Foto: DBwV
Eine neue wissenschaftliche Studie widmet sich erstmals systematisch der Frage, wie Assistenzhunde in die Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) eingebunden werden können - und welche Bedürfnisse an diese Hunde auf Seiten der Betroffenen, Therapeutinnen und Therapeuten sowie weiterer Beteiligter bestehen.
Bislang gibt es keine wissenschaftlichen Arbeiten die sich konkret mit diesem Thema auseinandersetzen. Diese Lücke soll nun durch ein gemeinsames Forschungsprojekt des Vereins „Freunde der Assistenzhunde Europas“, dem Partnerverein „Lichtblicke e.V.“ sowie der Sigmund-Freud-Privatuniversität in Wien geschlossen werden. Die Studie könne sowohl für die Patienten als auch für die Traumatherapeuten solide Entscheidungsgrundlagen liefern, insbesondere wenn die Bundeswehr oder mit ihr verbundene Institutionen vor der Frage steht, ob sie in einem bestimmten Fall einen Assistenzhund fördern sollte oder nicht.
Mit Hilfe von Fragebögen und vertiefenden Interviews wird die Einstellung der Teilnehmer zu Assistenzhunden sowie die Erfahrungen und Perspektiven bezüglich der Arbeit mit ihnen erfasst. Daraus soll der weltweit erste Leitfaden für Therapeuten und Psychologen, der die spezifischen Bedürfnisse aller Personen im Umkreis von Assistenzhunden beleuchtet, erarbeitet werden.
Die Auftraggeber der Studie, unter anderem der Verein „Lichtblicke“ sucht noch Teilnehmer, die einen Assistenzhund brauchen, beziehungsweise eine solchen Hund bereits haben. Interessenten können sich melden.
Die Befragung in Deutschland führt Lisa Ophüls MA Lisa.Ophuels@sfu.ac.at durch.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: