Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Nicole Schilling wird Stellvertreterin des Generalinspekteurs
Atlantic Talk: Rückblick auf den NATO-Gipfel in Den Haag
SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
Besucherrekord beim Tag der Bundeswehr
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Hauptmann Andreas Steinmetz, 2. Stellvertretender des Bundesvorsitzenden im Deutschen BundeswehrVerband. Foto: DBwV / Hepner
Der Deutsche BundeswehrVerband hat es immer wieder gegenüber Politik und Öffentlichkeit bekräftigt: Die Soldatinnen und Soldaten, die vom Parlament in gefährliche Einsätze und Missionen entsendet werden, brauchen das bestmögliche und den Bedrohungen angemessene Material. Und dazu gehören auch bewaffnete Drohnen. Der DBwV als Interessenvertretung der deutschen Soldatinnen und Soldaten kennt die Realitäten des Soldatenberufs. Seine Mandatsträger können – oft aus eigener Erfahrung – kenntnisreich die Gründe dafür erläutern, dass die Beschaffung bewaffneter Drohnen für die Bundeswehr erforderlich ist. Kein Wunder also, dass die Expertise des Verbandes zum Thema bewaffnete Drohnen auch in politischen Gremien gefragt ist. Hauptmann Andreas Steinmetz, 2. Stellvertreter des Bundesvorsitzenden im DBwV, wurde daher von der SPD eingeladen, das Wissen und die Position des DBwV in die „SPD-Projektgruppe Drohnen“ einzubringen.
Die Leitung der Projektgruppe hatte die ehemalige Justizministerin Herta Däubler-Gmelin inne. Unter ihrer Führung traten neben Andreas Steinmetz auch verschiedene Partemitglieder der SPD sowie Fachwissenschaftler in den Austausch. In einem Video-Statement erläutert Andreas Steinmetz die Positionen, die der DBwV in die Debatte eingebracht hat und welche Aspekte in der Debatte um die sogenannten bewaffneten Drohnen unterbelichtet bleiben.
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