Antrittsbesuch bei L92
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AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
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Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Erinnerung an den Stabsgefreiten Patric Sauer
Hauptmann Andreas Steinmetz, 2. Stellvertretender des Bundesvorsitzenden im Deutschen BundeswehrVerband. Foto: DBwV / Hepner
Der Deutsche BundeswehrVerband hat es immer wieder gegenüber Politik und Öffentlichkeit bekräftigt: Die Soldatinnen und Soldaten, die vom Parlament in gefährliche Einsätze und Missionen entsendet werden, brauchen das bestmögliche und den Bedrohungen angemessene Material. Und dazu gehören auch bewaffnete Drohnen. Der DBwV als Interessenvertretung der deutschen Soldatinnen und Soldaten kennt die Realitäten des Soldatenberufs. Seine Mandatsträger können – oft aus eigener Erfahrung – kenntnisreich die Gründe dafür erläutern, dass die Beschaffung bewaffneter Drohnen für die Bundeswehr erforderlich ist. Kein Wunder also, dass die Expertise des Verbandes zum Thema bewaffnete Drohnen auch in politischen Gremien gefragt ist. Hauptmann Andreas Steinmetz, 2. Stellvertreter des Bundesvorsitzenden im DBwV, wurde daher von der SPD eingeladen, das Wissen und die Position des DBwV in die „SPD-Projektgruppe Drohnen“ einzubringen.
Die Leitung der Projektgruppe hatte die ehemalige Justizministerin Herta Däubler-Gmelin inne. Unter ihrer Führung traten neben Andreas Steinmetz auch verschiedene Partemitglieder der SPD sowie Fachwissenschaftler in den Austausch. In einem Video-Statement erläutert Andreas Steinmetz die Positionen, die der DBwV in die Debatte eingebracht hat und welche Aspekte in der Debatte um die sogenannten bewaffneten Drohnen unterbelichtet bleiben.
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