Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Der erste DBwV-Bundesvorsitzende Karl-Theodor Molinari und der damalige Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß bei der zweiten Hauptversammlung des Verbandes vom 10. bis 11. August 1957 in der Stadthalle Bad Godesberg. Ob sie geahnt haben, welche Erfolgsgeschichte in den folgenden Jahrzehnten geschrieben werden würde? Foto: DBwV/Archiv
„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an…“, sang einst Udo Jürgens. Der Deutsche BundeswehrVerband ist tatsächlich schon sehr lange sehr lebendig – doch die Erfolgeschichte begann heute vor 66 Jahren, am 14. Juli 1956 in Munster/Lager.
Es war Oberstleutnant Karl-Theodor Molinari und eine Reihe von Mitstreitern, die eine großartige Idee hatten – und diese in die Tat umsetzten. 23 Offiziere, 25 Unteroffiziere und sieben Mannschaften sind die Gründerväter des BundeswehrVerbandes. Ihre Tradition lebt bis heute fort, auch wenn diese Soldaten der noch jungen Bundeswehr wohl kaum erahnt haben, was aus dem werden würde, was sie erschaffen hatten.
Erstmals gab es in den deutschen Streitkräften eine einheitliche soldatische Interessenvertretung. Das war auch nötig: Nach den Worten der Verbandsgründer hatte sich angesichts ihres zügigen Aufbaus „die junge, noch in den Kinderschuhen steckende Bundeswehr die ersten Blasen gelaufen“. Die Probleme lagen bei der Unterbringung, der Ausrüstung, der persönlichen Ausstattung und bei der Auszahlung des Soldes. Auch an der rechtlichen und sozialen Absicherung haperte es. Vieles klingt bekannt? Deshalb hat der DBwV bis heute nichts von seiner so wichtigen Bedeutung als Streiter für die Interessen der Menschen der Bundeswehr verloren.
Was im kleinen Rahmen in einer einfachen Baracke am Heeresstandort Munster begann, wurde schnell zur bekannten Erfolgsgeschichte. Nur sieben Jahre nach der Gründung hatte der Verband schon die magische Zahl der 100.000 Mitglieder überschritten.
Heute sind es mehr als 200.000 Menschen, die auf den DBwV vertrauen. Zu Recht, denn ein starker Verband ist heute wahrscheinlich wichtiger denn je. Die veränderte Sicherheitslage, die Zeitenwende, die Refokussierung auf Landes- und Bündnisverteidigung – die Bundeswehr steht vor den wohl größten Herausforderungen ihrer Geschichte. Gut, dass der DBwV diesen Prozess begleitet. Denn: Wir gestalten unser Morgen.
Herzlichen Glückwunsch, Deutscher BundeswehrVerband!
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: