Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Im September 2008 kam die Sanitätsoffizieranwärterin Jenny Böken bei ihrer Ausbildungsfahrt auf dem Segelschulschiff "Gorch Fock" ums Leben. Ihre Mutter Marlis rief danach die Jenny-Böken-Stiftung ins Leben. Foto: dpa
Berlin/Geilenkirchen. Die Jenny-Böken-Stiftung hat Anfang Dezember in Geilenkirchen ihr 10-jähriges Bestehen gefeiert. Zur Feierstunde im Barbarakasino der Selfkant-Kaserne begrüßte die Stiftungsvorsitzende Marlis Böken rund 50 Gäste, unter ihnen Brigadegeneral Peter Braunstein, Kommandeur des Zentrums für Verifikationsaufgaben der Bundeswehr, und Georg Schmitz, Bürgermeister der Stadt Geilenkirchen.
Gegründet wurde die Jenny-Böken-Stiftung im November 2008 mit dem Ziel, Hinterbliebenen und einsatzgeschädigten Soldaten und ihren Familien zu helfen. Die Stiftung ist Teil des Netzwerks der Hilfe. Marlis Böken ist die Mutter von Jenny Böken, die am 4. September 2008 als Sanitätsoffizieranwärterin an Bord des Segelschulschiffs „Gorch Fock“ ums Leben kam. Unter bis heute unklaren Umständen ging Jenny Böken über Bord, als sie zur Segelwache eingeteilt war. Ihr Leichnam wurde erst elf Tage später aus der Nordsee geborgen.
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