Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Im September 2008 kam die Sanitätsoffizieranwärterin Jenny Böken bei ihrer Ausbildungsfahrt auf dem Segelschulschiff "Gorch Fock" ums Leben. Ihre Mutter Marlis rief danach die Jenny-Böken-Stiftung ins Leben. Foto: dpa
Berlin/Geilenkirchen. Die Jenny-Böken-Stiftung hat Anfang Dezember in Geilenkirchen ihr 10-jähriges Bestehen gefeiert. Zur Feierstunde im Barbarakasino der Selfkant-Kaserne begrüßte die Stiftungsvorsitzende Marlis Böken rund 50 Gäste, unter ihnen Brigadegeneral Peter Braunstein, Kommandeur des Zentrums für Verifikationsaufgaben der Bundeswehr, und Georg Schmitz, Bürgermeister der Stadt Geilenkirchen.
Gegründet wurde die Jenny-Böken-Stiftung im November 2008 mit dem Ziel, Hinterbliebenen und einsatzgeschädigten Soldaten und ihren Familien zu helfen. Die Stiftung ist Teil des Netzwerks der Hilfe. Marlis Böken ist die Mutter von Jenny Böken, die am 4. September 2008 als Sanitätsoffizieranwärterin an Bord des Segelschulschiffs „Gorch Fock“ ums Leben kam. Unter bis heute unklaren Umständen ging Jenny Böken über Bord, als sie zur Segelwache eingeteilt war. Ihr Leichnam wurde erst elf Tage später aus der Nordsee geborgen.
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