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An der Veranstaltung nahmen mehr als 60 Vorgesetzte teil. Foto: DBwV/LV Nord
Rendsburg. Am Nord-Ostsee-Kanal hat eine zweitägige Veranstaltung für Kompaniechefs und Kompaniefeldwebel sowie Vorgesetzte in vergleichbaren Positionen begonnen. Der Landesverband Nord unterstreicht mit dem Angebot an diese Zielgruppe die herausragende Bedeutung der Einheitsführer und „Spieße“ für das personelle Gefüge der Streitkräfte. Auf dem Programm der vom Landesvorsitzenden Oberst Thomas Behr geleiteten Rendsburger Tagung stehen Themen wie Verbandspolitik, Auslandseinsätze und einsatzgleiche Verpflichtungen, das Versichertenentlastungsgesetz, das Personalmanagement der Bundeswehr sowie die Soldatenarbeitszeitverordnung.
Die Veranstaltung hat am späten Mittwochvormittag mit der Begrüßung und Ausführungen Behrs zur aktuellen Verbandspolitik begonnen. Der Oberst referierte unter der Überschrift „Im Spannungsbogen zwischen Krieg und sozialem Fortschritt“ über aktuelle Arbeitsfelder des Deutschen BundeswehrVerbandes. Dabei thematisierte er den Zustand der Bundeswehr und stellte fest, „dass ein „enormer Veränderungsbedarf“ bestehe, „damit die Streitkräfte wieder ihren Auftrag erfüllen können.“ Behr wählte damit einen Einstieg mit viel Potential für Diskussionen im weiteren Verlauf des Zusammentreffens. Denn es sind gerade die Chefs und „Spieße“, die genau wissen, woran es in der Bundeswehr mangelt, was nicht funktioniert und wo schnellstens Verbesserungen eintreten müssen.
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