DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Die Zeitenwende in den Köpfen
36. Europäischer Abend: „Sicherheit für Europa. Wie verteidigungsbereit sind wir?“
Es bleibt eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Bundestag beschließt Verteidigungsausgaben in Rekordhöhe
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
An der Veranstaltung nahmen mehr als 60 Vorgesetzte teil. Foto: DBwV/LV Nord
Rendsburg. Am Nord-Ostsee-Kanal hat eine zweitägige Veranstaltung für Kompaniechefs und Kompaniefeldwebel sowie Vorgesetzte in vergleichbaren Positionen begonnen. Der Landesverband Nord unterstreicht mit dem Angebot an diese Zielgruppe die herausragende Bedeutung der Einheitsführer und „Spieße“ für das personelle Gefüge der Streitkräfte. Auf dem Programm der vom Landesvorsitzenden Oberst Thomas Behr geleiteten Rendsburger Tagung stehen Themen wie Verbandspolitik, Auslandseinsätze und einsatzgleiche Verpflichtungen, das Versichertenentlastungsgesetz, das Personalmanagement der Bundeswehr sowie die Soldatenarbeitszeitverordnung.
Die Veranstaltung hat am späten Mittwochvormittag mit der Begrüßung und Ausführungen Behrs zur aktuellen Verbandspolitik begonnen. Der Oberst referierte unter der Überschrift „Im Spannungsbogen zwischen Krieg und sozialem Fortschritt“ über aktuelle Arbeitsfelder des Deutschen BundeswehrVerbandes. Dabei thematisierte er den Zustand der Bundeswehr und stellte fest, „dass ein „enormer Veränderungsbedarf“ bestehe, „damit die Streitkräfte wieder ihren Auftrag erfüllen können.“ Behr wählte damit einen Einstieg mit viel Potential für Diskussionen im weiteren Verlauf des Zusammentreffens. Denn es sind gerade die Chefs und „Spieße“, die genau wissen, woran es in der Bundeswehr mangelt, was nicht funktioniert und wo schnellstens Verbesserungen eintreten müssen.
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