Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
An der Veranstaltung nahmen mehr als 60 Vorgesetzte teil. Foto: DBwV/LV Nord
Rendsburg. Am Nord-Ostsee-Kanal hat eine zweitägige Veranstaltung für Kompaniechefs und Kompaniefeldwebel sowie Vorgesetzte in vergleichbaren Positionen begonnen. Der Landesverband Nord unterstreicht mit dem Angebot an diese Zielgruppe die herausragende Bedeutung der Einheitsführer und „Spieße“ für das personelle Gefüge der Streitkräfte. Auf dem Programm der vom Landesvorsitzenden Oberst Thomas Behr geleiteten Rendsburger Tagung stehen Themen wie Verbandspolitik, Auslandseinsätze und einsatzgleiche Verpflichtungen, das Versichertenentlastungsgesetz, das Personalmanagement der Bundeswehr sowie die Soldatenarbeitszeitverordnung.
Die Veranstaltung hat am späten Mittwochvormittag mit der Begrüßung und Ausführungen Behrs zur aktuellen Verbandspolitik begonnen. Der Oberst referierte unter der Überschrift „Im Spannungsbogen zwischen Krieg und sozialem Fortschritt“ über aktuelle Arbeitsfelder des Deutschen BundeswehrVerbandes. Dabei thematisierte er den Zustand der Bundeswehr und stellte fest, „dass ein „enormer Veränderungsbedarf“ bestehe, „damit die Streitkräfte wieder ihren Auftrag erfüllen können.“ Behr wählte damit einen Einstieg mit viel Potential für Diskussionen im weiteren Verlauf des Zusammentreffens. Denn es sind gerade die Chefs und „Spieße“, die genau wissen, woran es in der Bundeswehr mangelt, was nicht funktioniert und wo schnellstens Verbesserungen eintreten müssen.
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