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Oberst Thomas Behr (r.) und Oberst a.D. Kleyser wandten sich an die rund 80 Jubilare und deren Begleitung. Foto: LV Nord
Soltau. Dass Menschen sechs Jahrzehnte einem Verein oder Verband angehören, stellt in der schnelllebigen Welt von heute keine Selbstverständlichkeit dar. Umso mehr gilt es die zu ehren, die dem Deutschen BundeswehrVerband so lange die Treue halten. Diese Mitglieder müssen sich eng mit der Interessenvertretung verbunden fühlen. Gleichzeitig bringen sie einen wertvollen Erfahrungsschatz in den Verband ein. Gründe genug, sie in ihren Kameradschaften auszuzeichnen. Der Landesverband Nord lädt diese Mitglieder darüber hinaus zu Ehrungsveranstaltungen ein, so wie nach Soltau in das Landhotel Eden.
Oberst Thomas Behr hieß dort rund 50 treue Kameraden aus dem Osten und Süden Niedersachsens (Bezirk 4 und 5) willkommen. Der Landesvorsitzende Nord betonte während seiner kurzen Ansprache mit Blick auf die Geschichte des DBwV: „Zukunft braucht Herkunft.“ Warum der Verband gegründet wurde, das hat für Behr noch heute Gültigkeit: Zu den Gründen gehören unter anderem die Forderung nach besseren Unterkünften und der notwendigen Ausrüstung sowie die Anerkennung des Soldatenberufes in der Gesellschaft. Der Oberst würdigte die Geehrten für ihren Dienst in der Bundeswehr und ihren Beitrag „zur Erfolgsgeschichte“ des Verbandes: „Sie verdienen unseren Respekt dafür und es ist deshalb eine Auszeichnung für uns, sie heute zu dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen.“
Für die Geehrten ergriff Oberst a.D. Ulrich Kleyser von der ERH-Kameradschaft Region Hannover das Wort. Er stellte fest: „Wenn es den BundeswehrVerband nicht gäbe, dann müsste er jetzt erfunden werden.“ Als einen der Gründe dafür nannte er, dass der Gesellschaft deutlich gemacht werden müsse, dass Streitkräfte in dieser Zeit notwendiger sind denn je. Abschließend dankte er Behr dafür, dass der Landesverband Nord seine jahrzehntelangen Mitglieder nicht vergisst und wünschte dem DBwV weiter eine erfolgreiche Arbeit.
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