Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
Tarifübertragung: DBwV bleibt energisch dran
Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
DBwV begrüßt neue evangelische Militärseelsorger in Berlin
Wüstner: Wehrdienstgesetz ist eine fahrlässige Wette auf die Zukunft
Neues Gesetz für militärische Sicherheit
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
2. Nationaler Veteranenkongress 2025
Hymne zum Marsch zum Gedenken in neuer Version
Laufend laufend helfen
Erinnerung an Hauptfeldwebel Mischa Meier
Stefan Schäfer kam aus Lohheide (Niedersachsen) nach Hamburg. Foto: Landesverband Nord
Hamburg. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „LV Nord an Bord“ begrüßte Oberstleutnant Thomas Behr Vertrauenspersonen auf der Rickmer Rickmers. Der Landesvorsitzende Nord hieß mit Oberstleutnant Robert Thiele außerdem den Vorsitzenden Heer im DBwV in Hamburg willkommen. Die beiden Mandatsträger berichteten von ihrer Arbeit im DBwV und stellten sich den Fragen der Offiziere und Unteroffiziere. Die Teilnehmer kamen aus den Teilstreitkräften Heer und Marine. Damit wurden ganz unterschiedliche Themen besprochen, aber auch Angelegenheiten, die alle Soldatinnen und Soldaten betreffen.
Unter den Teilnehmer war Stefan Schäfer, Sprecher der Vertrauenspersonen im binationalen Panzerbataillon 414 (Lohheide). Der Stabsfeldwebel nahm die Einladung des LV Nord an, um unter anderem zu sehen, ob „Probleme nur im eigenen Verband bestehen, oder auch anderswo“. Schäfer sieht durch die erhaltenen Informationen und die Gespräche mit den Kameraden bestätigt, dass „es in der Bundeswehr noch an vielen Dingen fehlt, darunter an Personal, Material und bei der Ausbildung.“ Vom DBwV erwartet er in diesem Zusammenhang noch intensivere Unterstützung der Vertrauenspersonen, „die vorne an der Front ihre Aufgaben erfüllen“.
Die offene Aussprache verlief in kameradschaftlicher Atmosphäre und machte erneut deutlich, dass der Landesverband Nord das Ohr an der Basis hat. Behr drückte das zum Ende der Veranstaltung so aus: „Wir müssen in Kontakt mit der Truppe bleiben, damit wir als Verband Kurs halten können.“ Den Vertrauenspersonen kommt ihn ihrer Funktion dabei eine wichtige Rolle zu, da sie ungeschminkt über ihren Alltag berichten. Der DBwV kann sich ihrer Sorgen annehmen und als Interessenvertretung aller Menschen in der Bundeswehr die Probleme ungefiltert zur Sprache bringen.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: