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Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
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30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
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Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
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Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Die eingesetzten Soldaten mit Arnstadt (2.v.l.), Muche (hinten, Mitte) und Neser (vorne). Foto: Johann Fritsch
Bückeburg. „Wir sind sehr froh, dass wir die Soldaten zur Unterstützung haben. Sie leisten einen großartigen Dienst.“ Mit diesen Worten begrüßte die Leiterin der Außenstelle zur Kontaktverfolgung des Gesundheitsamtes Hameln den Vorsitzenden der Truppenkameradschaft Internationales Hubschrauberausbildungszentrum Bückeburg, Oberstabsfeldwebel Peter Arnstadt, und den Standortbeauftragten, Oberstabsfeldwebel a.D. Rüdiger Neser. Den Besuch ermöglicht hatte Hauptmann a.D. Wolfgang Muche vom Kreisverbindungskommando Hameln-Pyrmont, der in engem Kontakt zum Standortbeauftragten stand. Anlass des Besuches war, den dort eingesetzten Soldaten des Zentrums für Ihren Einsatz im Rahmen der „Helfenden Hände“ zu danken. Sichtlich überrascht nahmen die vier Uniformierten die Geschenke des Deutschen BundeswehrVerbandes, darunter Thermobecher, entgegen.
Die in Bückeburg stationierten Soldaten haben sich freiwillig für diesen Einsatz gemeldet. Eine interessante Abwechslung zum Soldatenalltag in der Kaserne. „Auch wenn man sich manchmal unfreundliche Worte von den Angerufenen anhören muss, macht die Arbeit hier trotzdem sehr viel Spaß. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen und bilden mit den hier eingesetzten Beamten, Angestellten und freiwilligen Helfern ein gutes Team“, so das Fazit der aus Soldaten auf Zeit und Freiwillig Wehrdienstleistenden bestehenden Abordnung zur Corona-Amtshilfe. Gerne würden sie, falls die Amtshilfe verlängert wird, dort weiter ihren Beitrag zur Kontaktverfolgung leisten.
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