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Die Veranstaltung richtete sich an Angehörige der Statusgruppe Berufssoldaten. Foto: LV Nord
Bückeburg. An zwei Tagen wurden Berufssoldatinnen und Berufssoldaten am Internationalen Hubschrauberausbildungszentrum in Bückeburg, unter Federführung der dortigen Truppenkameradschaft, über das Versorgungsrecht informiert. Nach der Begrüßung und Erläuterung der Wichtigkeit solcher Veranstaltungen für die Statusgruppe der Berufssoldaten durch den Personalstabsoffizier der Dienststelle, Oberstleutnant Bert Frank Brockmann, trug der Vorsitzende der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen (ERH) im Landesverband Nord, Oberstabsfeldwebel a.D. Uwe Schenkel, zum Versorgungsrecht der Berufssoldaten vor. Dessen Stellvertreter Oberstabsfeldwebel a.D. Peter Strauß erläuterte den Teilnehmer alles Wissenswerte zur Beihilfe des Bundes.
Am Nachmittag rundeten die Vorträge zur Mitgliedschaft im DBwV und den Mitgliedervorteilen durch den Standortbeauftragten Oberstabsfeldwebel a.D. Rüdiger Neser sowie das breit gefächerte Thema Kranken- und Pflegepflichtversicherung, vorgetragen durch Walter Fischer und Jens-Uwe Kalesse (Empfehlungsbeauftragte Rahmenvertrag Bundeswehr), zum Thema Dienstunfähigkeit die Informationsveranstaltung ab.
Die Teilnehmer waren sich einig, dass das Programm genau richtig sowohl auf die Bedürfnisse junger Berufssoldaten als auch bald ausscheidende Kameradinnen und Kameraden zugeschnitten war. Ein Zuhörer merkte dazu an: „Ich habe heute viele wichtige Informationen aus allen Vorträgen mitgenommen, die mir in dieser Deutlichkeit nie so richtig aufgezeigt wurden. Eine klasse Veranstaltung, die im nächsten Jahr unbedingt wiederholt werden sollte, um auch den Kameradinnen und Kameraden, die nicht teilnehmen konnten, diese Möglichkeit zu bieten. Denn die haben definitiv hochinteressante Vorträge verpasst.“
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