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Delegierte aus allen Statusgruppen nahmen an der Bezirkstagung in Thüringen teil. Foto: DBwV/Hahn
Der Bezirk 1 im DBwV-Landesverband Ost, der für den Freistaat Thüringen zuständig ist, startete in Suhl als erster Bezirk mit der Landestagung auf Bezirksebene.
Die kreisfreie Mittelstadt Suhl, am Südhang des Thüringer Waldes im Freistaat Thüringen gelegen und Hauptsitz des Suhler Waffenherstellers C.G. Haenel, der die Bundeswehr mit Sturmgewehren ausstatten soll, war für zwei Tage Austragungsort der diesjährigen Landestagung auf Bezirksebene im Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) unter der Leitung des Bezirksvorsitzenden Oberstabsfeldwebel a.D. Andreas Voigt, die unter Einhaltung der Infektionsmaßnahmen durchgeführt wurde. Zur Frage, ob die Landes- und Hauptversammlung aufgrund der Virus-bedingten Lage hätte verschoben müssen, sagte Hauptmann Andreas Geier vom Logistikkommando in Erfurt: „Wir müssen mit Corona leben – es wird uns ein Leben lang verfolgen“.
Weit über 5000 DBwV-Mitglieder sind im Freistaat organisiert, rund vier Fünftel davon sind aktiv in der Bundeswehr tätig. Knapp 40 Delegierte aus den Standortkameradschaften, Truppenkameradschaften und Kameradschaften der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen reisten nach Suhl, um Informationen für die Mitglieder mit nach Hause zu nehmen, den Austausch mit anderen Delegierten zu suchen und sich auf die DBwV-Hauptversammlung vorzubereiten. „Ich bin begeistert, welchen engen Zugang unser Bezirksvorsitzender zu seinen Kameradschaften hier in Thüringen hat“, sagte der Landesvorsitzende Hauptmann a.D. Uwe Köpsel in seinen Begrüßungsworten und informierte die Anwesenden über die Verbands- und Vereinspolitik aus Berlin.
Die Hauptversammlung vor Augen
Der Weg über die Ost-Landesversammlung zur DBwV-Hauptversammlung, der wichtigsten Versammlung des Verbandes, auf der den DBwV-Verantwortlichen das Aufgabenbuch für die kommenden Jahre geschrieben wird, war neben den Themen wie die Schulung von Mandatsträgern oder die Umstrukturierung des Außendienstes des Verbandes ein Hauptthema. Im Hinblick auf die Hauptversammlung stellte Oberstleutnant i.G. Dr. Detlef Buch, Vorsitzender Fachbereich Besoldung, Haushalt und Laufbahnrecht im DBwV-Bundesvorstand, die Verbandserfolge und bevorstehenden Herausforderungen vor.
Die Vorbereitung auf diese wichtige Veranstaltung lag auch Andreas Voigt besonders auf dem Herzen. „Es ist wichtig, dass wir unseren Bezirk über die Landes- bis hin zur Hauptversammlung geschlossen vertreten“, meint Voigt und ergänzte, „das ist wichtig, wenn wir etwas für die Mitglieder in Thüringen bewirken möchten“. Den aktuellen Themen aus dem Bereich des Sozialdienstes widmete sich Regierungsamtsfrau Beate Osan, Beisitzerin Zivile Beschäftigte im Landesverband, auf dieser Tagung.
Auch die sogenannten „Pausengespräche“ kamen nicht zu kurz. Sei es zwischen den Tagungsordnungspunkten oder beim Kameradschaftsabend zum Ende des ersten Tages. „Ich glaube, auf dieser Tagung war für jeden etwas dabei – für Verbandsarbeit und für die Mandatsträger“, schloss der Bezirksvorsitzende die Tagung. Der Erfahrungsaustausch zwischen den Mandatsträgern zu aktuellen zivilen beziehungsweise militärischen Themenfeldern der Bundeswehr oder der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebene, ist wichtig für alle Mandatsträger im DBwV.
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