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Das Museum des weltbekannten Turnvaters Friedrich Ludwig Jahn in Freyburg. Foto: DBwV/Grunert
Die Kameradschaft Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebene (KERH) Burgenlandkreis aus dem Landesverband Ost im Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) besuchte Mitte August das Friedrich-Ludwig-Jahn-Museum.
Die Mitglieder aus dem Herzen Deutschlands reisten in das benachbarte Freyburg an der Unstrut, um sich gemeinsam auf die Spuren des weltbekannten Turnvaters Friedrich Ludwig Jahn zu begeben. Bereits vor dem Museum wurden die Anwesenden von der Museumsleiterin Manuela Dietz begrüßt und auf die anschließende Besichtigung vorbereitet. Der allseits bekannte Reimspruch des berühmten Turnvaters „Frisch, fromm, fröhlich, frei“ steht an der Fassade des Museums, seinem ehemaligen Wohnhaus. Friedrich Ludwig Jahn war der Erfinder des deutschen Turnens. Er lebte von 1778 bis 1852. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Freyburg. Die Begeisterung für das Turnen als körperliche Ertüchtigung begann während der Napoleonischen Kriege. Besonders nach der Doppelschlacht bei Jena und Auerstedt am 14. Oktober 1806, als das preußische Heer so vernichtend geschlagen wurde. Jahns Idee war es, die deutsche Jugend darauf vorzubereiten, Krieg gegen Napoleon führen zu können.
In der Ausstellung im 1838/39 erbauten Wohnhaus Friedrich Ludwig Jahns am Schlossberg werden die gesellschaftlichen Verhältnisse der Zeit, Jahns persönliche widersprüchliche Entwicklung und seine Leistungen auf dem Gebiet als Turnvater dokumentiert. So befinden sich auch frühere Turngeräte wie Pferd, Barren und Kasten im Museum.
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