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Hauptmann a. D. Steffen Braun bei seinem Vortrag über die aktuelle Verbandspolitik. Foto: Steffen Braun
Zur ersten Mitgliederversammlung als Vorsitzender konnte Hauptmann a. D. Steffen Braun die Mitglieder der DBwV Kameradschaft Ehemalige / Reservisten / Hinterbliebene (KERH) Neubrandenburg Ende April begrüßen. „Der Krieg in der Ukraine und die Konsequenzen daraus prägen derzeit die Themen der Verbandspolitik des Deutschen Bundeswehrverbandes (DBwV)“, so der Vorsitzende zu Beginn seines Vortrages. Dabei war es Braun wichtig, auch die Vorstellungen des DBwV zur Verwendung des für die Bundeswehr zur Verfügung gestellten Sondervermögens in Höhe von 100 Milliarden Euro zu erläutern. „Hier gilt es, das zu beschaffen, was die Soldatinnen und Soldaten benötigen, um ihre Aufträge optimal erfüllen zu können“, fasste er die Gedanken zusammen. Seinen Vortrag nutzte Braun, der gleichzeitig der stellvertretende Vorsitzende ERH im Landesverband Ost ist, auch dazu, auf den Umgang mit den Veteranen und den sich daraus ergebenden Aufgaben für den DBwV, einzugehen. So machte er deutlich, dass die Frauen und Männer, die teilweise über viele Jahre in der Bundeswehr gedient haben, aus seiner Sicht einen Anspruch darauf haben, für ihre Leistungen und ihr Engagement anerkannt zu werden.
Dass Braun mit seinem Vortrag das Interesse der Mitglieder gefunden hatte, zeigte die angeregte Diskussion im Anschluss, die sich auch beim gemeinsamen Abendessen fortsetzte. Einig waren sich die Teilnehmer darüber, dass der Krieg in der Ukraine sehr genau beobachtet werden muss, um zu verhindern, dass es zu einem Flächenbrand kommt und andere Nationen in diesen Krieg hineingezogen werden.
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