Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Eine kleine Abordnung der KERH Uecker-Randow legte am 8. Mai 2025 einen Kranz auf der Kriegsgräberstätte Neumarkt in Polen nieder. Foto: Claudia Richter
Zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai 2025 legte eine kleine Abordnung der Kameradschaft Ehemalige/Reservisten/Hinterbliebene (KERH) Uecker-Randow an der Kriegsgräbergedenkstätte Neumark in Polen traditionsgemäß einen Kranz nieder.
Auch in diesem Jahr waren die Vertreter der KERH Uecker-Randow ins benachbarte Polen gefahren, um an der etwa 30 Kilometer von Stettin entfernt liegenden Kriegsgräberstätte „Stare Czarnowo“ die als Zubettungsfriedhof für deutsche Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs in Polen ums Leben gekommen sind, dient, einen Kranz niederzulegen. Wie bei fast allen vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreuten Kriegsgräberstätten sind im Eingangsbereich Bücher mit allen Namen der dort beigesetzten rund 28.000 deutschen Soldaten verfügbar, sodass Angehörige, die die Kriegsgräberstätte besuchen, die Möglichkeit haben, schnell festzustellen, wo das Grab ihres Angehörigen zu finden ist.
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