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Oberstabsfeldwebel a.D. Bernhard Hauber (2.v.r.) erhält bei der Landesvorstandssitzung in Giengen/Brenz die Auszeichnung für 30-jährige Mandatstätigkeit vom Landesvorsitzenden Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk (l.). Foto: DBwV/Benno Spitzweg
Giengen. Eine Überraschung besonderer Art hatte Landesvorsitzender Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk bei der jüngsten Landesvorstandssitzung für Oberstabsfeldwebel a.D. Bernhard Hauber im Gepäck: Für 30-jährige Mandatstätigkeit zeichnete er seinen Vorsitzenden ERH im Landesvorstand, Oberstabsfeldwebel a.D. Bernhard Hauber, aus.
Hauber hat erst neun Jahre nach seinem Diensteintritt bei der Bundeswehr seinen Weg in die Interessenvertretung der Soldaten der Bundeswehr gefunden. Seit 1989 Mitglied im DBwV, hat er ab 1992 als Beisitzer einer TruKa erste Einblicke in die Aufgaben eines Vorstandsmitglieds gewonnen, bevor er vier Jahre später ab 2003 selbst als Vorsitzender die Geschicke einer Kameradschaft in Meßstetten lenkte. Nach dem Wechsel nach Roth war er ab 2004 bis zu seinem Abschied aus dem aktiven Dienst Vorsitzender der dortigen StoKa, die er nach einem vierjährigen Intermezzo als Stellvertreter nunmehr seit 2020 erneut führt. Zudem ist Hauber seit 2015 bis heute den Mitgliedern der Kameradschaften ERH als zuverlässiger, engagierter Vorsitzender ERH im Landesvorstand Süddeutschland bekannt, der sich mit viel Fleiß und Nachdruck für die Belange Ehemaliger und deren Angehörige einsetzt. Sein ehrenamtliches Engagement fand über die Jahre mehrfach Anerkennung durch Landes- und Bundesvorsitzende, so auch mit der Verdienstnadel des DBwV in Gold.
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