DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
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Ein starkes Signal für die Veteranenbewegung
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
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Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
StoKa-Vorsitzender Hammelburg Oberstabsfeldwebel a.D. Ewald Krampf, Oberstleutnant Thomas Behr und TruKa-Vorsitzender Ausbildungszentrum Infanterie Oberstabsfeldwebel Peter Schmid (v.l.) Foto: DBwV
Oberstleutnant Thomas Behr, Vorsitzender Heer im DBwV, erläuterte bei seinem Besuch am Standort Hammelburg in Gesprächen mit Mandatsträgern und Mitgliedern das weitere Vorgehen des Bundesvorstandes zur Umsetzung der Beschlüsse der 20. Hauptversammlung. Gegenüber einer neuen und voll handlungsfähigen Regierung wird der DBwV auf die Umsetzung der eingeleiteten Trendwenden drängen.
Die Bereitstellung der dafür erforderlichen Haushaltmittel habe oberste Priorität, um die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr wieder herzustellen. Am Zustand des Heeres mit intensiven Einsatzgestellungen einhergehend mit hohen Belastungen für die Menschen bei oft schlechter Materiallage habe sich bisher wenig geändert, so Behr. Verbessert habe sich u.a., dass die Soldaten für einsatzgleiche Verpflichtungen (wie VJTF und EFP) eine den mandatierten Einsätzen nahekommende Versorgung und eine faire Ausgleichsregelung für die Belastung erhalten werden.Beim gemeinsamen Jahresempfang der Stadt Hammelburg und der Bundeswehr-Dienststellen auf dem Hammelburger Lagerberg mahnte Behr in seinem Grußwort an, dass die Politik ihre Versprechen zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr halten müsse, um ein verlässlicher Partner im Verteidigungsbündnis zu sein.
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