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Bürgermeister Hans Kern überreicht Joachim Wiese (r.) die Urkunde mit der Verleihung des Ehrenbürgerrechts. Foto: Ulrich Stock
Mitglieder des Deutschen BundeswehrVerbandes sind in ihren Heimatorten häufig auch in Ehrenämtern zum Wohle der Bürgerschaft und des Gemeinwesens tätig. Gerade bei Jubiläumsveranstaltungen der Kameradschaften mit Gästen aus der Kommunalpolitik wird diese integrative Arbeit von Verbandsmitgliedern gewürdigt. Der ehemalige Vorsitzende der Kameradschaft ERH Lindau-Bodensee, mit der Verdienstnadel des Verbandes in Gold ausgezeichnete Stabsfeldwebel d.R. Joachim Wiese, ist einer dieser engagierten Mandatsträger des BundeswehrVerbandes.
Seit Jahrzehnten war der heute fast 84-Jährige im Rat der Gemeinde Weißensberg tätig. Dafür verlieh ihm Bürgermeister Hans Kern die Ehrenbürgerrechte. Neben seinen Einsätzen als Sanitäter in der Bereitschaft des Lindauer Bayerischen Roten Kreuz, war Wiese ab dem Jahr 1990 drei Jahrzehnte lang Mitglied des Gemeinderats – davon zwölf Jahre auch dritter Bürgermeister – sowie etliche Jahre in verschiedenen Ausschüssen vertreten. Auch politisch ist er seit rund 40 Jahren als Mitglied bei den Freien Bürgern Weißensbergs aktiv, davon 18 Jahre als deren Vorsitzender. „Herr Wiese hatte stets sein Ohr an der Bürgerschaft – auch heute macht er noch täglich seine Tour durch die Gemeinde und meldet sofort, wenn etwas nicht in Ordnung ist“, so der Bürgermeister Hans Kern bei der der Verleihung der Ehrenbürgerrechte.
Der Landesverband Süddeutschland ist stolz, solche Mitglieder in seinen Reihen zu haben und gratuliert Stabsfeldwebel a.D. Joachim Wiese zur Ehrenbürgerwürde.
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