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Vorstand der TruKa UniBwM mit Bundesvorsitzendem Oberst André Wüstner (4.v.l.) und TruKa-Vorsitzender Hauptmann Marcel Mohr (6.v.l.). Foto: TruKa UniBw München
Die Universität der Bundeswehr in München wird seit Beginn dieses Jahres von Prof. Dr. Eva-Maria Kern als Präsidentin geführt. Zudem blickt die Universität im Jahr 2023 mit vielfältigen Veranstaltungsangeboten auf ihr 50-jähriges Bestehen zurück. Gute Gründe auch für den Bundesvorsitzenden des Deutschen BundeswehrVerbandes für einen Informationsbesuch an der Münchner Universität der Bundeswehr.
Im Gespräch mit der neuen Präsidentin der UniBwM erfuhr Oberst André Wüstner aktuelles über die akademischen Anforderungen und Herausforderungen, denen sich künftige Truppenoffiziere der Bundeswehr während ihres Studiums zustellen haben. Der Leiter des Studierenden Bereichs, Oberst Matthias Henkelmann, informierte über die militärischen Angelegenheiten, die neben dem eigentlichen Studium durch die Studenten zu bewältigen sind. In beiden Gesprächen erhielt der Bundesvorsitzende Einblicke in unterschiedlichste Themenbereiche und in die Abläufe an der UniBwM.
Bundesvorsitzender im Austausch mit den Studenten
Wichtig und selbstverständlich war es dem Bundesvorsitzenden, mit den Mitgliedern des BundeswehrVerbandes der Truppenkameradschaft UniBwM ins Gespräch zu kommen. Zunächst mit dem Vorstand der TruKa, in dem Mandatsträger des akademischen Bereichs, des Stammpersonals und der Studenten mitwirken, tauschte sich Wüstner zu Themen der Verbandsarbeit aus.
Bei seinem Vortrag vor Angehörigen der UniBwM gab der Bundesvorsitzende weitere Einblicke in die Arbeit der Verbandsspitze. Die Themen seien breitgefächert und reichen von der Sicherung sozialer Fortschritte, über sicherheitspolitische Debatten mit Politik und Gesellschaft, Umsetzung der Beschlüsse der 21. Hauptversammlung bis hin zur Aufstellung und Ausrüstung der Bundeswehr. Dabei erklärte Wüstner Positionen des DBwV und Hintergründe von politischen und militärischen Entscheidungen.
Mit Blick auf die geopolitischen Entwicklungen in Folge des Ukraine-Krieges setze sich der DBwV für eine beschleunigte Stärkung von LV/BV im Bündnis mit der NATO ein. Der neue Verteidigungsminister habe dazu erste wichtige Schritte auf den Weg gebracht, zeigte sich der Bundesvorsitzende optimistisch.
Die vielen Fragen aus dem Plenum und die persönlichen Gespräche im Anschluss an die Veranstaltung zeigten das große Interesse der Mitglieder an der Arbeit des Deutschen BundeswehrVerbandes.
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