Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Oberstabsfeldwebel a.D. Manfred Götemann (die Bordeauxroten), Hauptmann a.D. Paul Boos (Feldjägerkameradschaft Sonthofen, Initiator des „Runden Tisches der Solidarität“), Oberfeldwebel Maximilian Borck, Oberstleutnant a.D. Alfred Veit, Hauptmann a.D. Johann Singer (Gebirgs- und Truppenkameradschaft Grünten), Oberstabsfeldwebel a.D. Armin Bohner (Feldjägerkameradschaft Sonthofen) und Oberstleutnant a.D. Hans-Werner Goldner (KERH Sonthofen) Foto: DBwV/Rudolf Dürr
Die Mitglieder der KERH Sonthofen sammelten über das Jahr 2017 gemeinsam mit anderen Sonthofenern Soldatenverbänden bei ihren zahlreichen Treffen und Veranstaltungen um den „Runden Tisch der Solidarität mit unseren Soldaten“ neben Unterschriften auf "Gelben Bändern" auch Spenden für soziale Zwecke. Die "Gelben Bänder" werden als Ausdruck der Verbundenheit der Sonthofener Soldatenverbände an die Soldaten in den verschiedenen Auslandseinsätzen gesendet.
Die Spendensammlung aus 2017 im Gesamtwert von 1000 Euro geht dieses Mal an das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr e.V.. Das 1957 nach dem Illerunglück bei Kempten gegründete Soldatenhilfswerk (11 Rekruten starben damals) unterstützt unbürokratisch unverschuldet in Not geratene Soldaten und deren Familien. Die ca. 80 heimatverbundenen und -interessierten Teilnehmer der Aschermittwoch-Veranstaltung informierten sich anschließend beim Vortrag des Architekten Friedemann Reich aus Immenstadt über Geschichte und Neubau des Waltenberger Hauses unterhalb der 2645 Meter hohen Mädelegabel.
Die Geschichte der 1875 errichteten, ältesten Schutzhütte in den Allgäuer Alpen endete im Herbst 2015 mit derem Abbruch. Nach dem Neuaufbau mit maßgeblicher Beteiligung von Architekt Reich ist das neue Waltenberger Haus seit Juni 2017 für Bergwanderer wieder geöffnet. Der Vorsitzende, Oberstleutnant a.D. Alfred Veit, dankte zudem langjährigen Mitgliedern der KERH für ihre Treue zum DBwV.
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