Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
Kabinett beschließt Abschlagszahlungen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Nach der Wahl beglückwünschten der Landesvorsitzende West, Oberstleutnant Lutz Meier (l.) ,und sein Stellvertreter, Stabsfeldwebel Volker Keil (r.), den „frisch Gewählten“ und wünschten Stabsfeldwebel Dirk Siebert für sein neues Mandat alles Gute.Foto: DBwV/Gerald Arleth
Stabsfeldwebel Dirk Siebert ist neuer Vorsitzender des Bezirks 5 „Oberhessen“. Er folgt auf Hauptmann a.D. Helmut Pries, der nach vierzehn Jahren als Bezirksvorsitzender Ende Dezember sein Mandat in jüngere Hände übergeben wollte.
Siebert wurde im Rahmen der vergangenen Landesvorstandssitzung gewählt und konnte – durch seinen Vorgänger wohl vorbereitet – sein Mandat unmittelbar antreten. Der „Neue“ ist waschechter Hesse. 1966 in Gießen geboren und in Wetzlar aufgewachsen, hat er seit 1998 seinen Lebensmittelpunkt in Frielendorf (Nordhessen).
Am 01.07.1986 trat er seinen Dienst als Eignungsübender in Homberg/Efze an und leistet nach Verwendungen im überwiegend hessischen Raum derzeit in der 1./ KpfHubschrRgt 36 seinen Dienst in Fritzlar. Am 31.03.2023 scheidet er hier, nach Überschreitung seiner individuellen Altersgrenze, aus dem aktiven Dienst aus.
Im Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) engagierte sich der neue Bezirksvorsitzende bisher als Mandatsträger auf Ebene der Truppen-/wie auch Standortkameradschaften.
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