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SPD-Parteitag beschließt Haltung zum Wehrdienst / Wüstner: „Zur Kenntnis nehmen, aber nicht überbewerten“
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Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
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Neben der Übergabe der Urkunden für die 40-jährige Mitgliedschaft im Deutschen BundeswehrVerband an General Werner Freers, Chef des Stabes SHAPE, sowie an Brigadegeneral Peter Conzelmann, ACOS J1, nutzte der Bundesvorsitzende des DBwV seinen Besuch bei den zivilen und militärischen Angehörigen des Standorts SHAPE (Supreme Headquarters Allied Powers) dazu, einen Einblick in die aktuelle Verbandsarbeit zu geben.
Durch ebenso intensive wie wiederholte Vermittlung von Hintergründen und Zusammenhängen bei politischen Entscheidungsträgern habe der BundeswehrVerband ein Umdenken in der Politik bewirken können, so Oberstleutnant André Wüstner vor etwa 60 Zuhörern. Eine hohe Mitgliederzahl und engagierte Verbandsarbeit auf allen Ebenen helfe dabei, Knoten aufzulösen und Gehör zu verschaffen. Dies habe sich auch bei der aktuellen politischen Trendwende in den Bereichen Haushalt, Material und Personal niedergeschlagen. Durch konstruktives Einbringen des DBwV in ministerielle Überlegungen sei es unter anderem gelungen, die Obergrenzen für die Materialbeschaffung zu kippen und damit die Voraussetzung für haushalterische Handlungsspielräume bis 2030 zu schaffen.
Vieles, so hob der Bundesvorsitzende hervor, habe der DBwV auch für die Menschen in der Bundeswehr erreichen können. Anhand der Themen Versorgungsausgleich sowie Erhalt der unentgeltlichen Truppenärztlichen Versorgung führte er aus, dass die für die Angehörigen der Bundeswehr erzielten Leistungen durchaus Begehrlichkeiten bei anderen Interessengruppen beziehungsweise Gewerkschaften geweckt hätten. Manches, so Oberstleutnant Wüstner, habe man schon erreicht und trotzdem wolle der DBwV gemeinsam mit der ministeriellen Leitung – noch vor der Bundestagwahl im nächsten Jahr – weitere Knoten angehen. Zugleich sei der DBwV bereits jetzt damit beschäftigt, seine Kernforderungen und Ziele den renommierten Parteien vorzustellen, um möglichst viele eigene Vorstellungen in deren Programmen für die nächste Legislaturperiode zu verankern. Nach Ende der Veranstaltung lud die selbstständige Truppenkameradschaft SHAPE dann alle Anwesenden zum traditionellen Fischessen ein. Bei Fischbrötchen und Getränken gab es ausreichend Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit dem Bundesvorsitzenden.
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