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Erneut großes Interesse der Ehemaligen gab an den vom Vorsitzenden Ehemalige im Landesvorstand West angebotenen virtuellen Konferenzen. Foto: Rudolf Schmelzer
Bereits in der dritten Auflage organisierte der Vorsitzende Ehemalige im Landesvorstand Oberstabsfeldwebel a.D. Rudolf Schmelzer im Januar das virtuelle „Drei-Königs-Treffen“, auf das nun eine weitere Videokonferenz zum Thema „Kommunikation Kameradschaften“ folgte. Hierzu zugeschaltet war auch Oberstleutnant a.D. Thomas Sohst, der die Vorsitzenden der KERH’s umfassend über den Sachstand der zugehörigen Teilprojekte Digitalisierung Liegenschaften, Digitales Antragswesen bei Landes- und Hauptversammlungen, den DBwV-Campus sowie zum Teilprojekt Plattform Kameradschaften informierte.
Hierzu hatte die 21. Hauptversammlung des Deutschen BundeswehrVerband (DBwV) seinerzeit acht Beschlüsse zur „Optimierung Kommunikation“ gefasst. „Wie schon beim virtuellen „Drei-Königs-Treffen hatte sich erneut eine Mehrheit interessierter Vorsitzender und KERH-Vorstandsmitglieder online zusammengefunden, um zu erfahren wie ihnen in Zukunft die Vorstandskommunikation erleichtert werden soll“, so Rudolf Schmelzer und weiter: Dazu gehört nicht nur ein E-Mail-Programm inklusive Kalenderfunktion, sondern auch eine zentrale Daten- und Dokumentenablage. Im DBwV-Campus wird man sich mit kleinen Videos zu verbandsinternen Themen wie beispielsweise der Organisationsweisung informieren können. „Wir werden alle mitnehmen“ konstatierte Thomas Sohst exemplarisch beim Digitalen Antragswesen und weiter „Ich bin mir sicher, dass wir ein gutes Produkt bei allen Teilprojekten zur Verfügung stellen können."
„Mir war wichtig, allen Vorsitzenden der Kameradschaften Ehemalige, Reservisten und Hinterbliebene (KERH) die Möglichkeit zu gegeben, sich aktuell informieren zu können“, fasst Schmelzer die beiden Veranstaltungen zusammen. Die Pandemie hat uns gelehrt, das virtuelle Treffen sinnvolle Lösungen darstellen und ich sehe Video-Konferenzen als Ergänzung - nicht aber als Ersatz zu einer Tagung und dem persönlichen Gespräch“ verabschiedete sich Schmelzer zum Ende der gut besuchten Video-Konferenz.
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