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Am ersten „Drei-Königs-Treffen der KERH“ nahmen aus dem Landesvorstand die Hauptleute a.D. Volker Jung und Michael Grote (Bezirksvorsitzende) und Ernst Wendland als Stellvertreter des Vorsitzenden ERH auf Bundesebene als Gäste teil. Foto: Jürgen Gemmer
Mit 26 Teilnehmern waren die Kameradschaften der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen (KERH) im Landesverband West beim ersten „Drei-Königs-Treffen der ERH“ vertreten, berichtet Oberstabsfeldwebel a.D. Rudolf Schmelzer. „Mit 50 Prozent eine tolle Quote“, zeigt sich der Vorsitzende Ehemalige im Landesvorstand zufrieden.
„Leider musste dieses neue Format des Austauschs mit den ERH-Vorsitzenden pandemiebedingt virtuell stattfinden. „Weite Anreisen blieben dafür aber erspart“ so Schmelzer, der sich freute, als Gäste auch die Bezirksvorsitzenden Volker Jung und Michael Grothe und den „frisch“ als Stellvertreter des Vorsitzenden ERH auf Bundesebene in den Bundesvorstand gewählten Ernst Wendland begrüßen zu können.
Vielfältig war die Themenauswahl der Tagesordnung. So wurden Erkenntnisse und Ergebnisse aus Hauptversammlung besprochen; auch das für die Ehemaligen wichtige Thema Einführung der obligatorischen Assistance-Versicherung bewegte weiter die Gemüter. Ein erster Ausblick auf die im Sommer bevorstehende Landestagung ERH wurde gegeben und überlegt, wie die in diesem Quartal anstehenden Vorstandswahlen vor dem Hintergrund der Pandemielage optimal organisiert werden können. Schlussendlich wurde das nächste Drei-Königs-Treffen terminiert – nächstes Jahr dann als Präsenzveranstaltung, ist Rudolf Schmelzer zuversichtlich.
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