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In Düren freute sich ERH-Vorsitzender Lipke, dass erstmals ein Fahrdienst für Mitglieder realisiert werden konnte. Foto: Lothar Sterken
Da bereits zwei Veranstaltungen wegen der Pandemie ausgefallen waren und etliche Mitglieder beim Sommerfest vorsichtshalber nicht teilnehmen wollten, führte die KERH Düren kurzerhand im Oktober eine zusätzliche Veranstaltung durch, berichtet Vorsitzender Oberstleutnant a.D. Lutz Lipke. Mitgliedern ohne Mobilität wurde erstmals ein Fahrdienst angeboten und so die Teilnahme ermöglicht. Ebenso konnten Mitglieder für den erstmaligen Besuch einer Veranstaltung gewonnen werden, freut sich der Vorstand über den Erfolg der Veranstaltung, bei der es durch die ergriffenen Schutzmaßnahmen „nahezu unmöglich war“, dass sich jemand mit dem Virus anstecken konnte. Behördliche Auflagen wurden selbstverständlich eingehalten.
Lipke gab den ERH Mitgliedern einen Überblick über Jubilare und Verstorbene sowie über die wesentlichen Ereignisse der vergangenen zwei Jahre. Heraus hob er u.a. die neu gestaltete Homepage, das ständige Angebot eines Grilltellers bei Veranstaltungen und die deutliche Senkung des Eigenanteils bei Exkursionen. Ebenso stellte er zukünftige Vorhaben wie das geplante Pilotprojekt „Reservistenstammtisch“ für den LV West vor.
Der Verpflegungspause schlossen sich „eine rätselhafte und verblüffende Zauberei“ durch Bootsmann a.D. Lothar Sterken sowie Vorträge an. So gab Hauptmann a.D. Ralph-Dietrich Müller einen Überblick über seine Aufgaben als Standortbeauftragter und Oberstleutnant a.D. Werner Thümling berichtete von der ersten deutsch-israelischen Luftwaffenübung in Deutschland. Den Abschluss bildete der Bericht des Vorsitzenden von der Mandatsträgertagung im Bezirk 2 mit wichtigen Informationen zu Vorsorgethemen und Beihilfe App.
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