Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Kompass Zukunft – Frauen stärken Personal
30 Jahre Genozid von Srebrenica
Deutschland und die NATO: 70 Jahre Bündnissolidarität mit Festakt gefeiert
„Die Zeitenwende in der Zeitenwende“
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Veteraninnen und Veteranen für „Musikfest der Bundeswehr" gesucht
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
In der letzten Sitzung dieses Jahres fasste der Vorstand der Standortkameradschaft Köln noch einmal die Themen seit den Personalratswahlen im Frühjahr und der Einbindung vieler neuer Personalratsmitglieder zusammen.
Dauerthema für die Soldaten war die Arbeitszeitzeitverordnung. Damit Betreuung und Fürsorge – ob Info-Punkte, Betreuungsportal der Bundeswehr, sanitätsdienstliche Versorgung oder die Beratungspflicht des Dienstgebers – keine Lippenbekenntnisse bleiben, wurden entsprechende Anträge für die Versammlungen auf Standort-, Landes- und Bundesebene im nächsten Jahr vorbereitet.
Noch nicht umgesetzte Anträge von 2013 wurden aufrechterhalten oder den aktuellen Sachständen angepasst. Die dafür eingerichteten Arbeitsgruppen, im Bezirk II/1 schon Tradition, haben den Großteil ihres Arbeitspensums bereits geschafft.
Am 28. und 29.05.2017 jährt sich die erste Hauptversammlung des Verbands, die übrigens inKöln stattfand, zum 60. Mal. Beide Kölner StoKas wollen ihre Zusammenarbeit weiter intensivieren, um den Forderungen vor Ort mehr Nachdruck zu verleihen, auch für die sehr große Zahl von Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen am Standort.
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