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Bei den Ehemaligen der KERH Westerwald stellte sich Andrea Dachs offen den kritischen Fragen zur Beihilfebearbeitung, dafür gab es Dank vom Vorsitzenden Friedhelm Chmieleck. Foto: KERH Westerwald
Ein voller Erfolg war die vergangene Mitgliederversammlung der Kameradschaft, Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene (KERH) Westerwald. 57 Teilnehmende freute sich der Vorsitzende, Hauptmann a.D. Friedhelm Chmieleck, zur Vortragsveranstaltung im Kreishaus Montabaur begrüßen zu können, zu der die KERH die Regierungsdirektorin Andrea Dachs, Referatsleiterin B I 1, Bundesverwaltungsamt, gewinnen konnte. In ihrem zweistündigen Vortrag erklärte sie Verfahrensabläufe, gab Hinweise zu Beihilfeanträgen, deren Bearbeitung und beantwortete zahlreiche Fragen, berichtet Chmieleck. „ Frau Dachs stellte sich offen unseren Fragen, beschönigte nichts.
Kurzum: Die Beihilfestelle Stuttgart ist permanent mit Beihilfeanträgen überlastet, personell für die Masse der Anträge unterbesetzt“ so der Kameradschaftsvorsitzende. Man wartet immer noch auf die flächendeckende digitalisierte Beihilfebearbeitung - der Termin zur Umsetzung dazu ist seit zwei Jahren überfällig. Nächstes Zieldatum dazu könnte der 01.01.2025 sein, erfuhren die DBwV-Mitglieder und weiter: Um die Bearbeitungszeiten in den Beihilfestellen zu senken, wurde eine Umverteilung der Beihilfeanträge auf „weniger ausgelastete Beihilfestellen“ veranlasst. So wurde eine teilweise Verlagerung der Zuständigkeiten für Beihilfeanträge von Stuttgart nach Chemnitz angeordnet. „Gerade die Probleme mit der verzögerten Abarbeitung von Beihilfeanträgen in der Beihilfestelle Stuttgart, wurden während der Veranstaltung bemängelt. Der große Zuspruch der Teilnehmenden zeigt deutlich, wie wichtig die Belange der Beihilfe für den Einzelnen sind“ resümiert Vorsitzender Friedhelm Chmieleck.
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