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Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
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„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
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Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Wichtige Vorarbeit für die Hauptversammlung: der Koordinierungsausschuss
Countdown zur Hauptversammlung: Genau hinschauen und nachrechnen
Auf dem Weg zur Hauptversammlung 2025 – Wir gestalten mit!
Bildergalerie: Gesichter der Hauptversammlung
Bei den Ehemaligen der KERH Westerwald stellte sich Andrea Dachs offen den kritischen Fragen zur Beihilfebearbeitung, dafür gab es Dank vom Vorsitzenden Friedhelm Chmieleck. Foto: KERH Westerwald
Ein voller Erfolg war die vergangene Mitgliederversammlung der Kameradschaft, Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene (KERH) Westerwald. 57 Teilnehmende freute sich der Vorsitzende, Hauptmann a.D. Friedhelm Chmieleck, zur Vortragsveranstaltung im Kreishaus Montabaur begrüßen zu können, zu der die KERH die Regierungsdirektorin Andrea Dachs, Referatsleiterin B I 1, Bundesverwaltungsamt, gewinnen konnte. In ihrem zweistündigen Vortrag erklärte sie Verfahrensabläufe, gab Hinweise zu Beihilfeanträgen, deren Bearbeitung und beantwortete zahlreiche Fragen, berichtet Chmieleck. „ Frau Dachs stellte sich offen unseren Fragen, beschönigte nichts.
Kurzum: Die Beihilfestelle Stuttgart ist permanent mit Beihilfeanträgen überlastet, personell für die Masse der Anträge unterbesetzt“ so der Kameradschaftsvorsitzende. Man wartet immer noch auf die flächendeckende digitalisierte Beihilfebearbeitung - der Termin zur Umsetzung dazu ist seit zwei Jahren überfällig. Nächstes Zieldatum dazu könnte der 01.01.2025 sein, erfuhren die DBwV-Mitglieder und weiter: Um die Bearbeitungszeiten in den Beihilfestellen zu senken, wurde eine Umverteilung der Beihilfeanträge auf „weniger ausgelastete Beihilfestellen“ veranlasst. So wurde eine teilweise Verlagerung der Zuständigkeiten für Beihilfeanträge von Stuttgart nach Chemnitz angeordnet. „Gerade die Probleme mit der verzögerten Abarbeitung von Beihilfeanträgen in der Beihilfestelle Stuttgart, wurden während der Veranstaltung bemängelt. Der große Zuspruch der Teilnehmenden zeigt deutlich, wie wichtig die Belange der Beihilfe für den Einzelnen sind“ resümiert Vorsitzender Friedhelm Chmieleck.
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