Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
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Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
13/2016
Berlin. Mit Zustimmung hat der Deutsche BundeswehrVerband das klare Bekenntnis von Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgenommen, künftig mehr Geld für die Bundeswehr auszugeben. In der Generaldebatte im Bundestag hatte Merkel angekündigt, das Ziel von zwei Prozent des Brutto-Inlandsprodukts für Rüstung und Verteidigung erreichen zu wollen.
Der Bundesvorsitzende Oberstleutnant André Wüstner: „Ich begrüße die eindeutige Positionierung der Bundeskanzlerin ausdrücklich. Sie war allerdings auch überfällig: Ohne eine deutliche Erhöhung der Verteidigungsausgaben könnten wir nicht nur die diversen Trendwenden in der Bundeswehr beerdigen, wir könnten auch den anspruchsvollen Verpflichtungen im Bündnis nicht nachkommen.“
Im Haushalt 2017, der am Freitag beschlossen werden soll, sind 37,4 Milliarden Euro für Verteidigung vorgesehen – 2,7 Milliarden mehr als im Vorjahr.Wüstner: „Das ist der Anfang einer ebenso guten wie alternativlosen Entwicklung. Allerdings sind damit die Probleme noch lange nicht gelöst. Es wird jetzt darauf ankommen, diesen Trend zu verstetigen. Ob es die Bundesregierung wirklich ernst meint, werden wir im kommenden Jahr sehen. Im Klartext: Der Verteidigungshaushalt 2018 muss noch einmal angehoben werden – und zwar über die bisherige Finanzplanung hinaus.“
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