DBwV für neues Artikelgesetz Militärische Sicherheit, fordert aber Nachbesserungen
Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
Neue Alimentations-Entscheidung des BVerfG zur Berliner Beamtenbesoldung unterstreicht Verfassungswidrigkeit
Volkstrauertag: Gegen das Vergessen
Erinnerung an Oberstleutnant Armin-Harry Franz
„Wir wollen, dass Deutschland sich verteidigen kann“
Panzerbrigade 45: Einsatzversorgung in Litauen gesichert
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Bundestag verlängert EU- und Nato-Mission im Mittelmeer
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Resolution der 22. Hauptversammlung: DBwV fordert ein Artikelgesetz Aufwuchs und die Einführung einer Wehrpflicht
Europa und Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Die 22. Hauptversammlung: Das sagen die Delegierten
Überwältigende Mehrheit für Oberst André Wüstner
Berlin. Das Bundeswehrkrankenhaus Berlin feierte am 7. Oktober sein 25-jährige Bestehen. Für die Kommandeurin der Sanitätsakademie der Bundeswehr, Generalstabsarzt Dr. Erika Franke, war es eine ganz besondere Ehre, in ihrer Heimatstadt die Festrede zu halten: „Auch wenn ich schon viele Jahre nicht mehr hier tätig sein konnte, hat mein Herz immer für Berlin und sein Bundeswehrkrankenhaus geschlagen.“
Franke skizzierte die bewegte Geschichte der Klinik, die bereits vor 165 Jahren gebaut wurde, bis zu ihrer Übernahme durch die Bundeswehr am Tag der Deutschen Einheit 1990. Dabei beschrieb sie auch die kontinuierliche Modernisierung und Erweiterung des Bundeswehrkrankenhauses in den vergangenen 25 Jahren und verwies auf die hohe Reputation, die sich die Klinik seither, auch international, erworben habe. „Mit über 200 Patienten in den letzten drei Jahren, die kriegsassoziierte Verletzungen aufwiesen und hier im Bundeswehrkrankenhaus Berlin in den chirurgischen Abteilungen unter Federführung der Abteilung für Traumatologie und Orthopädie behandelt wurden, hat sich das Bundeswehrkrankenhaus Berlin ein hohes Maß an Reputation erworben“, so Franke.
Dieser gute Ruf sei nicht zuletzt durch den Status als akademisches Lehrkrankenhaus der Charité dokumentiert. Als hervorragend ausgestattetes Akut- und Notfallkrankenhaus sei es in das zivile Gesundheitswesen integriert. Mit Blick auf die Zukunft des Hausesverwies Franke darauf, dass sich der Auftrag des Sanitätsdienstes entscheidend aus dem Einsatzauftrag ableite. Ziel müsse daher weiterhin die „kontinuierliche Ausrichtung und Schwerpunktsetzung des für die Einsatzerfordernisse notwendigen Kompetenzerhalts mit den entsprechenden Fächerkombinationen“ sein. k. klein, eb
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