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Kommodore Christian Mayer stellt die Situation im Hubschraubergeschwader 64 vor. Foto: DBwV/Ingo Kaminsky
Laupheim: Wenn auch der für diesen Tag geplante Jahresempfang Baden-Württemberg wegen des allgegenwärtigen Covid-19-Virus schon lange abgesagt wurde und ein Regionalempfang sich aufgrund der steigenden Infektionszahlen verbietet, war es Landesvorsitzendem Gerhard Stärk wichtig, mit Kommodore Christian Mayer vom Hubschraubergeschwader 64 (HSG 64) und dem Stellvertretenden StoKa-Vorsitzenden Oberstabsfeldwebel Christian Porada das Gespräch zu führen. Beide waren Gast bei einem gemeinsamen Abendessen während der 5. Landesvorstandssitzung. Kommodore Mayer informierte die Vorstandsmitglieder zur aktuellen Lage beim HSG 64, die die Soldaten am Standort vor nicht geringe Herausforderungen bei der Erfüllung von Aufträgen stellt. Landesvorsitzender Stärk dankte für die Unterstützung, die der DBwV für seine Arbeit in Laupheim erfährt.
Weiterer Gast bei der Landesvorstandssitzung war der Schatzmeister des DBwV. Hauptmann a.D. Jörg Greiffendorf berichtete über den Einsatz finanzieller Mittel u.a. für die zukunftsfähige Aufstellung des DBwV. Bundesvorsitzender Oberstleutnant André Würstner informierte die Mitglieder des Landesvorstands über aktuelle Herausforderungen der Verbandsarbeit. Im Weiteren untersuchte der Landesvorstand Möglichkeiten für die Durchführung einer Landesversammlung im kommenden Jahr unter stärkeren Corona-bedingten Einschränkungen als bisher erwartet.
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