Mannschaften, eine Dienstgradgruppe vor großen Aufgaben
„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
Vom Kalten Krieg zur Armee der Einheit zur Einsatzarmee und zurück auf Anfang
Weltweit im Einsatz für Frieden und Freiheit – 80 Jahre Charta der Vereinten Nationen
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Im Juni 1957 wird die Leiche eines der in der Iller verunglückten Bundeswehrsoldaten von Kameraden ans Ufer gebracht. Foto: picture-alliance/ dpa / Klaus Heirler
Es war der „schwärzeste Tag des Heeres“: Am 3. Juni 1957 ertranken 15 Soldaten in der reißenden Fluten der Iller nahe Kempten im Allgäu. Ein Stabsoberjäger hatte den verhängnisvollen Befehl erteilt, den Fluss zu durchqueren. Der letzte Leichnam wurde erst nach mehr als zwei Wochen aus dem Wasser geborgen. Es war ein Schock für die noch junge Bundeswehr.
In unserer Reportage blickt unser Redakteur Frank Schauka auf das tragische Ereignis zurück.
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