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Im Juni 1957 wird die Leiche eines der in der Iller verunglückten Bundeswehrsoldaten von Kameraden ans Ufer gebracht. Foto: picture-alliance/ dpa / Klaus Heirler
Es war der „schwärzeste Tag des Heeres“: Am 3. Juni 1957 ertranken 15 Soldaten in der reißenden Fluten der Iller nahe Kempten im Allgäu. Ein Stabsoberjäger hatte den verhängnisvollen Befehl erteilt, den Fluss zu durchqueren. Der letzte Leichnam wurde erst nach mehr als zwei Wochen aus dem Wasser geborgen. Es war ein Schock für die noch junge Bundeswehr.
In unserer Reportage blickt unser Redakteur Frank Schauka auf das tragische Ereignis zurück.
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