Broschüre: Verbesserungen durch das „Artikelgesetz Zeitenwende“
Worauf es für Senioren ankommt
Verbandspolitik am Puls der Zeit: Medialer Aufschlag des DBwV
Verbesserungen durch das Artikelgesetz Zeitenwende und die flankierenden Verordnungen
Das streng geheime Aufrüstungsprogramm der NATO
„Es braucht jetzt politische Kraft“
Vorstand Luftwaffe empfängt Besuch aus Geilenkirchen
Israel hat sich Weg zum zentralen Gegenspieler militärisch wie politisch freigekämpft
Anpassung der Geldleistungen nach dem Soldatenentschädigungsgesetz zum 1.Juli 2025
Soldatentag bei Thales Deutschland in Wilhelmshaven
Bundesweite Job- und Bildungsmesse für Soldaten
Erfahrungsaustausch zwischen Bundeswehr und Wirtschaft
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Schweres Gewusel im Kopf
Tagung der Themenverantwortlichen Auslandseinsatz: Eine Neuausrichtung für die Zukunft
Rehabilitation – zurück in die Truppe
„Veteranen schreiben Geschichte“ – Autorenpreis Veteranenliteratur erstmals verliehen
Bundesweite Feiern zum Nationalen Veteranentag – der BundeswehrVerband war dabei
Veteranenhymne 2025: Mit derben Beats gegen das Trauma
Im Juni 1957 wird die Leiche eines der in der Iller verunglückten Bundeswehrsoldaten von Kameraden ans Ufer gebracht. Foto: picture-alliance/ dpa / Klaus Heirler
Es war der „schwärzeste Tag des Heeres“: Am 3. Juni 1957 ertranken 15 Soldaten in der reißenden Fluten der Iller nahe Kempten im Allgäu. Ein Stabsoberjäger hatte den verhängnisvollen Befehl erteilt, den Fluss zu durchqueren. Der letzte Leichnam wurde erst nach mehr als zwei Wochen aus dem Wasser geborgen. Es war ein Schock für die noch junge Bundeswehr.
In unserer Reportage blickt unser Redakteur Frank Schauka auf das tragische Ereignis zurück.
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