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Oberstabsfeldwebel a.D. Uwe Schenkel führt durch das Alterssicherungsseminar des Bildungswerks des DBwV. Foto: LV Nord
Brühl. Vier Tage voller wertvoller Informationen für ausscheidende Berufssoldaten und Beamte: Das bot das 280. Alterssicherungsseminar des Bildungswerks des Deutschen BundeswehrVerbandes vom 5. bis 8. September in Brühl. Das Bildungswerk bietet diese Veranstaltungen bereits seit 1989 an. Der neue Seminarleiter, Oberstabsfeldwebel a.D. Uwe Schenkel, begrüßte die 75 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Hotel H+.
Am ersten Tag stellte Schenkel zunächst das Bildungswerk und dessen Seminarangebote vor. Im Anschluss stellte Oberstabsfeldwebel a.D. Armin Komander den DBwV als Interessenvertretung der Angehörigen der Bundeswehr sowie die Kameradschaften der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen vor, bevor Herr Heuer von der Deutschen Rentenversicherung auf die Aspekte der gesetzlichen Rentenversicherung einging.
Der zweite Tag begann mit dem von den Teilnehmern wohl mit Spannung erwarteten Thema Versorgungsrecht der Berufssoldaten. In den ersten zwei Abschnitten ging Uwe Schenkel auf folgende Themenfelder ein:
Am Nachmittag stehen folgende Themen auf dem Programm:
Den Abschluss des zweiten Tages übernahm Iris Zimmermann vom Bundesverwaltungsamt mit einem Vortrag zur Bundesbeihilfeverordnung (BBhV). Die Referentin gab den Teilnehmern dabei einen tiefen Einblick in die BBhV und bereitete sie somit auf den Übergang von der „unentgeltlichen truppenärztlichen Versorgung“ zur Beihilfe vor.
Zu Beginn des letzten Tages wurde für die Soldaten Veteranenstiftung (SVS) gesammelt. Dies ist eine gute und langjährige Tradition, denn die SVS unterstützt, wo eine helfende Hand benötigt wird. Sie steht zur Seite, wenn schnell und unbürokratisch finanzielle Hilfe notwendig wird. Die Sammlung ergab 484,30 Euro.
Inhaltlich ging es am vierten Tag darum, wer in schwierigen Situationen fachlich und kompetente Unterstützung leistet:
Dr. Monika Rauch gab dabei den Tagungsteilnehmern alterstaugliche Ratschläge rund um die Prävention. Schwerpunkt waren dabei Gesundheit und Prävention als gesellschaftliche und persönliche Herausforderung.
Zum Abschluss des Seminars befasste sich der Versicherungsberater Michael Jander mit der Vorsorge als gesamtgesellschaftliche Aufgabe und ging auf Aspekte des Versicherungswesens ein.
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