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Beim Gelöbnis im Bendlerblock: Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (M.), die Wehrbeauftragte Eva Högl und Generalinspekteur Eberhard Zorn schreiten die Front ab. Foto: Bundeswehr/Jana Neumann
Es war Volkstrauertag am Wochenende, und doch wurde auch gefeiert: Am Samstag war der 67. Geburtstag der Bundeswehr. Und das, wie es sich gehört, im entsprechend würdigen Rahmen. Im Bendlerblock legten 400 Rekrutinnen und Rekruten ihr Feierliches Gelöbnis ab, und auch andernorts gaben am 12. November, dem Gründungstag der Bundeswehr, junge Frauen und Männer das feierliche Versprechen ab, Deutschland und seine Werte zu verteidigen.
„Sie dienen der Armee eines frei gewählten Parlaments, in einer Parlamentsarmee. Und damit dienen Sie allen Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes“, sagte Verteidigungsministerin Christine Lambrecht vor den Rekrutinnen und Rekruten sowie zahlreichen Gästen aus Militär, Politik und Gesellschaft. Für den DBwV vor Ort: Der Stellvertreter des Bundesvorsitzenden, Oberstleutnant i.G. Marcel Bohnert.
Lambrecht dankte den jungen Männern und Frauen, die nach Angaben der Bundeswehr aus Appen, Berlin, Nienburg an der Weser, Parow, Prenzlau und Rheine kamen, für ihre Bereitschaft, treu zu dienen – wenn nötig, auch unter Einsatz ihres Lebens. Mit Blick auf die Sicherheitslage in Europa und den mörderischen Angriffskrieg Russlands in der Ukraine erhält ein Feierliches Gelöbnis junger Menschen in der Bundeswehr in diesen Tagen einen noch herausgehobeneren Stellenwert, als dies ohnehin schon der Fall ist.
Auch andernorts gelobten junge Soldatinnen und Soldaten, „der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“. So etwa im rheinischen Brühl, wo 250 Rekrutinnen und Rekruten der Streitkräftebasis diesen besonderen und einmaligen Moment ihrer Dienstzeit bei der Bundeswehr erlebten. Sie sprachen die Gelöbnisformel in der eindrucksvollen Kulisse von Schloss Augustusburg, historische Residenz der Kölner Kurfürsten.
Weiter südlich, im Schlosspark Biebrich im hessischen Wiesbaden, waren es 59 Rekrutinnen und Rekruten der Reserve, die ihr Feierliches Gelöbnis ablegten. Diese Reservistinnen und Reservisten waren Teil des Projekts „Ungediente für die Reserve“. Sie waren in mehreren Lehrgängen entsprechend ausgebildet worden. Bürger ohne Truppenerfahrung werden so für den Dienst im Heimatschutz fit gemacht.
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