„So einen Aufwuchs hat es seit 1955 nicht gegeben“
Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Dieses Archivfoto zeigt Aufklärer, die in der Umgebung von Gao im Rahmen der UN-Mission MINUSMA patrouillieren. Foto: Archiv/Bundeswehr/Christian Thiel
Berlin. Eine Patrouille der Bundeswehr ist in der Stadt Gao im Norden Malis von Unbekannten beschossen worden. Dabei sei keiner der deutschen Soldaten verletzt oder getötet worden, teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Dienstag in Berlin mit. Am Fahrzeug seien zwei Einschüsse entdeckt worden. Die Soldaten hätten ihren Einsatz abgebrochen und seien in ihr Lager zurückgekehrt. Der Beschuss erfolgte den Angaben zufolge aus etwa 150 Metern Entfernung.
Im Rahmen der UN-Mission Minusma sind derzeit mehr als 1100 Männer und Frauen der Bundeswehr in Mali stationiert. Die Bundesregierung will die Bundeswehr bis Mai 2024 abziehen. Sie plant, dem Deutschen Bundestag Ende Mai 2023 das Mandat für die Beteiligung der Bundeswehr an der MINUSMA-Mission der Vereinten Nationen in Mali vorzulegen, um dieses letztmalig um ein Jahr zu verlängern. Dies ermögliche eine strukturierte und geplante Beendigung des deutschen Mandats, heißt es zur Begründung.
Innerhalb des Kabinetts wachsen nach Informationen des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ allerdings die Zweifel, ob der Bundeswehreinsatz im westafrikanischen Mali wie geplant bis 2024 weiterlaufen kann.
Es kam immer wieder zu Streit mit der in Mali regierenden, als russlandnah geltenden Militärjunta. Die Bundesregierung reagierte verärgert darauf, dass diese wiederholt Fluggenehmigungen für Militärmaschinen sowie für die von den Deutschen betriebene Aufklärungsdrohne Heron verweigerte.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: