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Den Bundesvorsitzenden Oberstleutnant André Wüstner (l.) und den Generalinspekteur General Eberhard Zorn eint ein sehr ähnlicher Blick auf die Bundeswehr. So sehen beide die dringende Notwendigkeit von vollausgestatteten Streitkräften. Foto: DBwV/Montage Eutebach
Berlin. Die Kanzlerin hört ihm zu, die Verteidigungsministerin vertraut ihm – und auch für den Bundesvorsitzenden ist der Generalinspekteur einer der wesentlichen Ansprechpartner, wenn es um die Bundeswehr geht. Wenig überraschend also, dass Oberstleutnant André Wüstner nach seinen jüngsten Gesprächen auf Leitungsebene erneut mit General Eberhard Zorn zusammentraf.
Der GI hatte zuletzt medial klar Stellung bezogen und die Notwendigkeit von vollausgestatteten Streitkräften beschrieben – ein Thema, bei dem er absolut auf Verbandslinie liegt. Klar, dass hierüber ebenso gesprochen wurde wie über Landes- und Bündnisverteidigung, Rüstungsfragen und die innere Lage der Streitkräfte. Außerdem erörterten beide die Situation in den Einsatzgebieten und mögliche Handlungsfelder mit Blick auf die personelle Einsatzbereitschaft.
Auch, wenn die beiden Offiziere jeweils eine sehr unterschiedliche Rolle und entsprechend unterschiedliche Verantwortung innehaben, so eint sie regelmäßig ein sehr ähnlicher Blick auf die Bundeswehr. Zorn profitiert dabei vom ungeschönten Einblick des DBwV in sämtliche Sektoren der Organisationsbereiche, von den Kommandos und Ämtern über die Ausbildungseinrichtungen bis in die „Schlammzone“.
Doch noch mehr als das schätzt er die grundsätzliche Haltung des DBwV mit Blick auf das Ziel der Einsatzbereitschaft. Der Generalinspekteur ebenso wie der Berufsverband sehen den einzelnen Menschen, Soldaten wie zivilen Beschäftigten, dabei als wesentlichen Faktor. „Gemeinsam darüber nachzudenken, wie man die Bundeswehr Stück um Stück nach vorne bringt – das ist der wesentliche Kern unserer stets guten und vertrauensvollen Gespräche“, so Wüstner. „Wir wissen, dass die personelle Einsatzbereitschaft kein Selbstzweck ist, sondern angesichts der weltweiten Risiken und Bedrohungen mehr denn je ein dringendes Erfordernis.“
Dass der DBwV im letzten Jahr der Legislaturperiode noch gut zu tun hat, ist auch für den GI kein Geheimnis. Immer noch stehen wichtige Vorhaben auf unserer Agenda, als Beispiele seien die Novellierung der Erschwerniszulagenverordnung oder das Soldatenentschädigungsgesetz genannt. Parallel läuft auf Ebene der Landesverbände die Erarbeitung von Anträgen für die kommende Hauptversammlung.
Ob Gespräche in Regierung und Parlament, der Austausch mit unserem zivilen sowie militärischen Spitzenpersonal oder das Agieren mit den Beteiligungsgremien, alles gehört zusammen. Das alles, wir können es nicht zu oft sagen, ist Voraussetzung für unsere mitgliederorientierte Verbandspolitik.
Unsere große und starke Gemeinschaft sorgt für eine erstklassige Interessenvertretung. Das ist übrigens auch der wesentliche Grund, warum derart viele bei den derzeit laufenden Personalratswahlen ihr Kreuz beim den DBwV machen. Getreu dem Motto: Einer ist stark, viele sind stärker, aber gemeinsam bleiben wir unschlagbar. Zivile Beschäftigte und Soldaten im DBwV mit einem gemeinsamen Selbstverständnis für eine einsatzbereite Bundeswehr!
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