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Auf dem militärischen Flughafen in Köln-Wahn wurde am 24. Mai 2007 mit einer Trauerfeier Abschied von den drei gefallenen deutschen Soldaten genommen. Foto: picture alliance/Associated Press/Roberto Pfeil
Vor 18 Jahren, am 19. Mai 2007, fielen Hauptmann Matthias Standfuß, Oberfeldwebel Michael Diebel und Oberfeldwebel Michael Neumann im Einsatz in Afghanistan.
Es war bis zu diesem Zeitpunkt der schwerste Anschlag auf die Bundeswehr in Kundus. Am 19. Mai 2007 waren Hauptmann Matthias Standfuß, Oberfeldwebel Michael Diebel und Oberfeldwebel Michael Neumann auf dem Markt in der nordafghanischen Provinzhauptstadt, als sich ein Selbstmordattentäter neben ihnen in die Luft sprengte. Die drei Soldaten fielen, sieben weitere Kameraden wurden verwundet. Der Anschlag, zu dem sich die radikal-islamischen Taliban bekannten, kostete zudem sieben afghanische Zivilisten das Leben.
Das Gedenken an die Toten zu wahren, ist für den Deutschen BundeswehrVerband von zentraler Bedeutung. Der Einsatz in Afghanistan ist Geschichte, doch die Erinnerungen bleiben. Die Gefallenen der Bundeswehr sind unvergessen.
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