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Es fehlt noch die Lackierung: Die erste für Deutschland bestimmte C-130 J "Super Hercules" verlässt die Fertigungshalle von Lockheed Martin. Foto: Twitter/Luftwaffe
Die erste für die Luftwaffe bestimmte C-130J „Super Hercules“ hat die Fertigungshallen des US-Herstellers Lockheed Martin verlassen. Das meldet die Luftwaffe über ihren Twitter-Account. Die deutsche Version der „Hercules“ soll ab dem kommenden Jahr auf dem Luftwaffenstützpunkt in Évreux in Frankreich zum Einsatz kommen.
Die Besonderheit: Die Lufttransportstaffel wird von Deutschen und Franzosen gemeinsam betrieben. Vier französische Maschinen sind bereits im Einsatz, zwei davon in der Konfiguration als Tankflugzeug. Bis 2024 soll die Staffel mit sechs deutschen „Super Hercules“ vervollständigt werden. Insgesamt fünf Flugzeuge werden als Tanker betrieben. Zum Verband sollen insgesamt rund 300 Soldatinnen und Soldaten aus Deutschland und Frankreich gehören.
Die erste #C130J Hercules für die #Luftwaffe ist aus den Hallen bei @LockheedMartin gerollt. Nun geht es in die Lackierungshalle. Künftig wird der Transporter mit fünf weiteren deutschen Maschinen vom binational ???????????????? genutzten Standort Évreux aus starten. @lmeuropenewspic.twitter.com/guFG0PTygQ— Team_Luftwaffe (@Team_Luftwaffe) July 22, 2021
Die erste #C130J Hercules für die #Luftwaffe ist aus den Hallen bei @LockheedMartin gerollt. Nun geht es in die Lackierungshalle. Künftig wird der Transporter mit fünf weiteren deutschen Maschinen vom binational ???????????????? genutzten Standort Évreux aus starten. @lmeuropenewspic.twitter.com/guFG0PTygQ
Die C-130J kann auch auf kurzen und unbefestigten Pisten landen. Über diese Fähigkeit verfügt auch die über viele Jahre von der Luftwaffe eingesetzte C-160. Die „Transall“ wird noch in diesem Jahr ausgemustert.
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