Herausforderungen an die Mannschaften werden größer
Antrittsbesuch bei L92
AG X: Vier Jahre, viele Erfolge – Ergebnisse, die wirken
AG I bereitet sich auf neue Amtsperiode vor
„Es ist noch nicht alles so, wie es sein wollte. Aber es wird."
Schwieriges Lagebild und eine sehr umstrittene Politik
Das Vertrauen in die Spieße ist entscheidend für die Kriegstüchtigkeit
Eine denkwürdige Woche zum neuen Wehrdienst
Verbandserfolg: Ehepartnerzuschlag für ins Ausland mitreisende Ehegatten durchgesetzt
Zeitsoldaten als Fachkräfte gefragt
Berufsinformationsmesse in Burg
Der Berufsförderungsdienst bei Radio Andernach
Bundestag berät über vier Auslandseinsätze
UNMISS und EU NAVFOR Aspides sollen bis 2026 verlängert werden
Bundestag verlängert Mandate für drei Auslandseinsätze
Bundestag berät über drei Auslandseinsätze
Gedenken: Erinnerung an Patrick Behlke und Roman Schmidt
Gedenken: Erinnerung an Feldwebel Alexander Arndt
Gedenken: Erinnerung an Oberstabsarzt Dr. Dieter Eißing
Erinnerung an Oberfeldwebel Florian Pauli
Nachdem ein Exekutionskommando in der Nacht des 20. Juli 1944 Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Werner von Haeften, Albrecht Mertz von Quirnheim und Friedrich Olbricht erschossen hatte, verscharrte man die Leichen in einem Grab auf dem alten Matthäusfriedhof in Schöneberg. Kurze Zeit später ließen die Nazis die Leichen exhumieren und verbrannten sie, die Asche soll auf Berliner Rieselfeldern verstreut worden sein. Heute erinnert ein Gedenkstein auf der Grabstelle in Schöneberg an die vier Toten. Der Deutsche BundeswehrVerband pflegt die Grabstätte gemeinsam mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Foto: DBwV/Yann Bombeke
Am 20. Juli 1944 um 12.50 Uhr explodierte in der Kartenbaracke des Führerhauptquartiers "Wolfsschanze" eine Bombe. Gezündet hatte sie Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Unser Chefredakteur Frank Jungbluth hat mit seinem Sohn, Generalmajor a.D. Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg, gesprochen.
Wie Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg auf die Tat seines Vaters und dessen Mitverschwörer zurückblickt und wie er mit seiner Familie der Rache der Nationalsozialisten entkam, erfahren Sie in unserer Multimediareportage.
Zurück zur Liste der Beiträge
DIESE SEITE:
TEILEN:
FOLGEN SIE UNS: